#20 Telefonkonferenz

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*** Smut-Warnung ***

Das Telefon klingelte und Magnus schreckte hoch. Wie spät war es? Wo war er? Benommen griff er nach dem Hörer. "Was?" fauchte er entnervt.
„Guten Morgen, Mr. Bane. Es ist sieben Uhr, dies ist Ihr Weckruf." sagte eine freundliche männliche Stimme. Er stellte sich seinen Wecker immer selbst, nie nutzte er den Weckservice des Hotels.
„Ich habe keinen Weckruf bestellt, Sie Stümper!" meckerte Magnus.
Ein Kichern auf der anderen Seite. "Oha, ein Morgenmuffel? Soll ich Ihnen vielleicht gleich einen Latte Macchiato bringen lassen?" Magnus rieb sich die Augen und erkannte erst jetzt, warum ihm diese Stimme so bekannt vorgekommen war. "Hmm.. also, wenn Sie gleich hochkommen, können Sie sich auch gern um die Latte kümmern, die ich hier schon habe." erwiderte er heiser.
Stille am anderen Ende. "Ich schaue, was ich tun kann und bringe Ihnen erst einmal Ihren Kaffee, Mr. Bane." Magnus grinste und legte auf. Schnell sprang er auf und ging ins Badezimmer um sich die Zähne zu putzen.

Fünf Minuten später lag er nackt auf dem Bett und fragte sich, wann Alexander wohl endlich käme. Er schloss die Augen und dachte an den gemeinsamen Abend in diesem kleinen Café. Allmählich frustrierte ihn die Tatsache, dass Alexander keine eigene Wohnung hatte und sich nach wie vor weigerte, ihn nachts heimlich im Hotel zu besuchen. Da Magnus den ganzen Tag arbeitete, hatten sie sich seit dem 'Pandemonium' nicht mehr allein gesehen. Heute war bereits Freitag, er müsste heute auschecken. Er hatte Alec angeboten, das Wochenende bei sich zu Hause zu verbringen, doch der hatte zögernd abgelehnt. Angeblich hatte er schon etwas vor, aber er wollte ihm offensichtlich nicht sagen, was. Magnus seufzte, er wollte jetzt nicht darüber nachdenken. Außerdem hatte er beim Erwähnen seiner Latte nicht gelogen. Allein Alexanders Stimme am Telefon hatte ihn sofort hart werden lassen.

Magnus schloss seine Augen und ergriff seinen steifen Penis. Er stellte sich vor, wie Alec ihm durch das Telefon zuflüsterte, wie sehr er ihn wollte. Leise stöhnte er und bewegte seine Hand langsam auf und ab. Wenn Alexander nicht bald kam, würde er die Sache hier auch problemlos alleine zu Ende bringen. In seinen Gedanken waren es Alecs Hand und seine Lippen, die ihn verwöhnten. Er wand sich auf dem Bett und stöhnte. Durch seine halb geöffneten Augen sah er plötzlich Alexander, wie er schwer atmend an der Wand lehnte und ihn beobachtete. Magnus biss sich auf die Unterlippe, unterbrach jedoch nicht sein Tun. Alec fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und verfolgte jede von Magnus' Bewegungen. "Ich dachte, ich fange schon mal ohne dich an," hauchte Magnus und grinste ihn teuflisch an. "Ich hoffe, das macht dir nichts aus."
Alec öffnete langsam seine Hose und schob sie herunter. Sein erregtes Glied sprang hervor und er nahm es fest in die Hand. "Ganz im Gegenteil, Mr. Bane." erwiderte er mit rauer Stimme. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht, dass ich es mir etwas bequemer mache und die Aussicht genieße?"
Magnus stöhnte auf und starrte auf Alecs Hand. "Um ehrlich zu sein, macht es mir schon etwas aus."
Magnus erhob sich vom Bett, kniete sich vor Alec und schaute zu ihm hoch. "Eine Schande, dass dieses Prachtexemplar den ganzen Tag eingesperrt ist." Er ergriff Alecs steinharten Penis und leckte einmal von unten nach oben. Alec stöhnte laut auf und fuhr mit seinen Händen in Magnus' Haare. "So hungrig, Mr. Bane?" hauchte er.
Magnus stöhnte zustimmend.
"Ich habe aber nur Zeit für ein schnelles Frühstück, ich muss zurück zur Rezeption." flüsterte Alec.
„So ausgehungert wie ich bin, wird das hier nicht lange dauern." erwiderte Magnus lüstern. Alec packte ihn fest an den Haaren und zog Magnus' Kopf leicht zurück. Tiefblaue Augen starrten in karamelfarbene.
„Dann hoffe ich, Sie halten Ihr Wort, Mr. Bane." Mit diesen Worten schob er seine Hüften nach vorn und drückte seinen harten Penis in Magnus' heißen, willigen Mund. Alec sog scharf die Luft ein und blickte zu ihm herunter. Er strich über Magnus' Kinn und hauchte: "Ich liebe deine Lippen um meinen harten Schwanz." Magnus rollte genussvoll mit den Augen und ließ seine Zunge um Alecs Eichel kreisen. Eine Hand wanderte zu seinem Schaft und massierte ihn fest während die andere seinen Hodensack umspielte.
Alec stöhnte und kreiste seine Hüften. "Fester," keuchte er. Magnus verstärkte daraufhin seinen Griff und beschleunigte seine Bewegungen. Alec legte seinen Kopf in den Nacken und seufzte: "So gut, ich komme gleich... " Magnus rieb noch stärker und ein weiteres lustvolles Stöhnen ließ eine Welle der Vibration durch Alecs Körper fahren. Mit einem leisen Schrei erstarrte Alec und ergoss sich zuckend in Magnus' Mund. Dieser schluckte gierig während er Alec durch seinen Höhepunkt massierte.

A Malec Story - Der Gast ist KönigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt