*** Smut-Warnung ***
Sechs Monate später (03. Juli)
"Magnus, hör' auf, sonst schneide ich mir noch in den Finger," kicherte Alec. Er stand, nur in einer grauen Boxershorts bekleidet, in ihrer Küche und schnippelte gerade Gemüse.
"Du bist selbst Schuld, Alexander," schnurrte Magnus während er mit seinen Fingern über Alecs Nacken und seine Wirbelsäule herab fuhr. "Wenn du hier so leicht bekleidet vor mir herumspringst, musst du damit rechnen, dass ich meine Finger nicht bei mir behalten kann."
Alec seufzte wohlig und unterbrach kurz seine Arbeit. "Aber wir haben doch gerade erst.. du warst derjenige, der rumgemault hat, dass er Hunger hat."
"Ich bin auch hungrig und außerdem unersättlich," flüsterte Magnus dicht an seinem Ohr.
Alec drehte sich um und schaute Magnus direkt in die Augen. Er legte seine Hände an Magnus' Hüften und hauchte einen leichten Kuss auf seine Lippen. Magnus' grinste siegessicher, wurde jedoch von Alec umgedreht und zur anderen Seite der Küche an die andere Anrichte geführt.
"Du kannst dich ja schon mal um das Dessert kümmern," sagte Alec und schob ihm den Obstkorb hin. "Umso schneller sind wir hier fertig und wieder im Bett." Damit ging er wieder zurück zu seiner ursprünglichen Aufgabe.
Magnus schaute entnervt und rollte mit den Augen. "Fein," antwortete er schnippisch und schaute argwöhnisch in den Obstkorb. Ein schelmisches Grinsen breitete sich schlagartig auf seinem Gesicht aus.Alec schob das geschnittene Gemüse vom Schneidebrett in die Pfanne, rührte um und würzte es mit Salz und Pfeffer. Während er er darauf wartete, dass das Wasser für die Nudeln kochte, fragte er sich, warum Magnus so verdächtig still war. Normalerweise half er nicht gern in der Küche und nutzte auch jede Minute, das Alec durch die Blume zu vermitteln. Ehrlich gesagt war das auch besser, weil Magnus sich ständig verletzte oder die Zutaten so zurichtete, dass man sie für nichts mehr verwenden konnte. Aber was konnte an Obst so viel falsch zu machen sein?
Als er sich umdrehte, saß Magnus auf der Anrichte. Nackt. Er hielt eine geschälte Banane in der Hand, die er nun langsam und genüsslich zu seinem Mund führte. Alec hob perplex eine Augenbraue. "Weißt du, du solltest das Obst für uns beide vorbereiten und nicht vorher essen." bemerkte er.
"Du hast nur gesagt, ich soll mich um das Dessert kümmern," sagte Magnus gleichgültig und fuhr mit seiner Zunge langsam an der Banane von unten nach oben.
Alec schluckte schwer und atmete tief durch. Es war hoffnungslos, er war diesem Mann unwiderruflich verfallen. Ohne den Blick von Magnus abzuwenden, stellte er den Herd aus und ging mit langsamen Schritten auf Magnus zu. "Sie sind wirklich unbelehrbar, Mr. Bane," flüsterte er.
"Ich weiß, darum liebst du mich auch so," antwortete Magnus verschmitzt.
Alec stellte sich direkt vor ihn, spreizte Magnus' Beine und zog ihn mit einem Ruck an seiner Hüfte zu sich heran, so dass Magnus' schon harter Penis an seiner, noch von der Boxershorts bedeckten, Erektion rieb. Magnus keuchte erregt auf und legte die Banane sanft an Alecs Lippen. Dieser öffnete willig seinen Mund und ließ sie langsam hineingleiten, seine Augen bohrten sich noch immer in die von Magnus. Langsam ließ er seine Zunge um die Banane kreisen und Magnus biss sich erregt auf die Unterlippe. Ohne Vorwarnung biss Alec die Spitze der Banane ab, was Magnus seine Augen überrascht aufreißen ließ.
"Du isst gerade unser Dessert, Alexander." stellte er entsetzt fest.
Alec grinste schief. "Das war nur die Vorspeise."
"Und was ist dann der Hauptgang?"
Ohne ein weiteres Wort schob Alec seine Boxershorts nach unten und ließ seinen bereits pochenden Schwanz hervorspringen.
Anerkennend schaute Magnus hinab und seufzte: "Genau auf das hatte ich auch Lust." Er legte seine Hand in Alecs Nacken und zog ihn zu sich hinab um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Seine andere Hand wanderte hinab und massierte Alecs Prachtstück. Langsam bewegte er seine Hand auf und ab und drehte sie dabei ein wenig. Sein Daumen strich immer wieder über Alecs Eichel, die bereits glänzte und einige Lusttropfen hervorbrachte. Alec stöhnte in Magnus' Mund und seine Hüfte zuckte unwillkürlich nach vorn. Seine Hand strich über Magnus' Hintern und knetete ihn kräftig. Mit jeder von Magnus' Handbewegungen wurde er unruhiger. Er zog Magnus noch näher an sich und hob ihn leicht nach oben. Sein Finger glitt zwischen seine Backen und massierte sanft seinen Eingang.
DU LIEST GERADE
A Malec Story - Der Gast ist König
FanfictionMalec AU. [Abgeschlossen] Alec arbeitet widerwillig als Rezeptionist im Luxushotel seiner Eltern, hatte er sich sein Leben doch eigentlich ganz anders vorgestellt. Hin- und hergerissen zwischen Pflicht und der Verwirklichung seiner Träume stößt er...