#18 Magdalenas Café

4.8K 284 21
                                    

*** Smut-Warnung ***

Ohne sich voneinander zu lösen, steuerten Alec und Magnus auf die zahlreichen Kissen vor dem Kamin zu. Magnus hatte seine Hände wieder in Alecs Haaren vergraben und ihn in einen hitzigen Zungenkuss verwickelt. Alec dagegen hatte sich bereits an Magnus' Hemd zu schaffen gemacht und versuchte es beim Rückwärtsgehen zu öffnen. Er kam allerdings nur bis zur Hälfte, da sie bereits ihr Ziel erreicht hatten. Beide streiften sich ungeduldig ihre Schuhe ab und ließen sich dann zusammen auf die Wiese aus Kissen und Decken vor dem Kamin fallen. Während sie sich stöhnend und gierig küssten, pressten sie sich gegenseitig ihre Hüften entgegen. Magnus' Lippen wanderten zu Alecs Hals, den er sanft liebkoste bevor er leicht zubiss. Alec wimmerte vor Erregung. Magnus zog ihm langsam den Pullover nach oben und bedeckte seine Brust mit zarten Küssen, während er mit hitzigen Fingern seinen Oberkörper erkundete. Die wohlige Wärme, die vom Kamin ausging, ließ ihre beiden Körper noch mehr glühen. Alecs Hände wanderten indessen zu Magnus' Hintern und griffen fest zu. Ihre steifen Glieder rieben immer härter aneinander und es wurde bedrückend eng in Alecs und auch in Magnus' Hose. Mit zitternden Händen öffnete Alec die letzten Knöpfe von Magnus' Hemd. Um die ganze Sache zu beschleunigen öffnete Magnus zeitgleich seine Manschettenknöpfe. Er ließ sich von Alec langsam sein Hemd abstreifen, dabei schauten sich beide leidenschaftlich in die Augen. Magnus wollte sich in Alecs tiefblauen Augen verlieren und ihn endlich ganz spüren.

Alec griff hinter sich und stellte verlegen eine weiße Tüte zwischen sich und Magnus.
„Du hast ja wirklich an alles gedacht." stellte Magnus amüsiert fest. "Sehr vorbildlich, Alexander." lobte er ihn schließlich. "Dafür hast du dir auch eine Belohnung verdient."

Sanft drückte er Alec nach hinten auf die Kissen zurück. Er öffnete nun langsam Alecs Gürtel und schließlich seine Jeans. Alec hob leicht seine Hüften und Magnus zog ihm seine Hose samt Boxershorts mit einer geschmeidigen Bewegung aus.
„Oh Alexander, du bist so wunderschön." murmelte Magnus erregt, dabei ließ er seine Finger über Alecs harten Penis gleiten. Er begann mit kreisenden Bewegungen über Alecs harte Brustwarzen zu lecken und biss dann sanft zu. Seine Zunge schlängelte sich zu Alecs Eichel hinab und umspielte sie wild. Alec war wie benebelt, was machte Magnus mit ihm? Er war wie im Rausch und Magnus war seine ganz persönliche Droge. Alec war süchtig. Süchtig nach Magnus Bane.

Magnus entledigte sich seines letzten Kleidungsstücks und kniete sich mit seiner vollen Pracht vor Alec. Er winkelte dessen rechtes Bein etwas an und drehte es dann leicht nach links, sodass sich seine Hüfte mitdrehte. Alec wurde langsam unruhig. "Magnus, bitte, ich will dich endlich in mir spüren." bettelte Alec.
„Hab noch ein bisschen Geduld, Alexander." Magnus griff nach der weißen Tüte und holte die Tube mit Gleitgel heraus. Er verteilte es großzügig auf seinen Fingern und legte sie anschließend an Alecs Eingang. Seine sanften, massierenden Bewegungen brachten Alec um den Verstand. Magnus' linke Hand hielt Alecs Oberschenkel fest zur Seite gedrückt.
"Magnus, bitte, mach endlich!" stöhnte Alec. "Oh, Alexander, ich liebe es dich so zu sehen." flüsterte Magnus. Dabei ließ er langsam einen Finger in Alec gleiten. Dieser stöhnte ungehalten auf. Langsame Stoßbewegungen ließen Alec vor Erregung zittern. Ein zweiter Finger folgte und weitete sanft Alecs Eingang. Seine Hüfte begann sich unkontrolliert zu bewegen. Doch Magnus verstärkte seinen Griff um Alecs Hüfte und stoppte dessen Bewegungen. "Nicht so schnell, Alexander." "Magnus, ich halte nicht mehr lange aus, wenn du so weiter machst." quengelte Alec. Augenblicklich zog Magnus seine Finger aus Alec und drehte ihn wieder komplett auf den Rücken. "Heb' deine Hüften." wies Magnus ihn an und schob Alec ein weiches Kissen unter den Po, um einen besseren Winkel zu bekommen. Er griff erneut zum Gleitgel und verteilte es großzügig auf Alecs Hand. Dieser schaute ihn fragend an.
Magnus streckte Alec sein Prachtstück entgegen. "Reib' ihn ein." forderte er ihn auf. Alec setzte sich auf, schmierte Magnus' Penis komplett mit dem kalten Gel ein und massierte ihn gleichzeitig sanft. Magnus beobachtete genüsslich Alecs Fingerfertigkeiten und stöhnte erregt auf: „So ist es gut, Alexander." Er drückte Alec wieder sanft zurück in die Kissen und setzte seinen Penis an Alecs Eingang. Magnus zögerte kurz und blickte Alec nochmal eindringlich in die Augen. Dieser nickte erregt und betastete gierig Magnus' Po. Magnus ließ seine Spitze langsam in Alec gleiten, verharrte in der Position und ließ Alec somit kurz Zeit, sich an ihn zu gewöhnen.
Ein lustvoller Schrei entkam Alec. Er drückte seinen Rücken durch und kniff Magnus fest in dessen Pobacken. "Bitte, nicht aufhören, Magnus." flehte er.
„Wie könnte ich jetzt aufhören, Alexander? Ich will, dass du das hier niemals vergisst." flüsterte Magnus verführerisch. Langsam ließ er sich noch tiefer in Alec gleiten und beschleunigte langsam seine Bewegungen. "Fuck, Alexander, du bist so eng." kam es von Magnus stockend. Seine Hände krallten sich in Alecs Hüfte, der seine Beine angewinkelt hatte. Alec stöhnte unkontrolliert und seine Atmung ging stoßweise. Seine Augen waren vor Lust zusammen gekniffen und er biss sich immer wieder auf seine Unterlippe. Magnus leckte sich über die Lippen, er war so erregt von diesem Anblick. Alexander war so leidenschaftlich und gab sich ihm vollkommen hin. Magnus musste sich wirklich kontrollieren nicht augenblicklich zu kommen. Immer wieder zog er sich aus Alec heraus, nur um gleich wieder in ihn zu stoßen.
„Oh Gott." wimmerte Alec vor Erregung unter ihm. "Magnus, kannst du...?"
„Was, Alexander, was möchtest du?"
„Bitte, tiefer, ich möchte dich ganz in mir spüren."
Magnus starrte Alec verblüfft an. „Bist du dir sicher? Ich bin schon ziemlich tief drin, ich will dir nicht wehtun."
Doch Alec nickte nur heftig. "Bitte." flehte er. Magnus wusste, dass der Sex mit Alexander unglaublich sein würde, aber das hier war unbeschreiblich.
„Okay." Er packte Alecs rechten und linken Oberschenkel, zog seine Beine hoch zu seiner Brust und ließ je ein Bein daran ruhen. Magnus drückte sich Alec entgegen und drang jetzt komplett in ihn ein. Beide stöhnten vor Lust und Schmerz auf und keuchten heftig. Immer wieder stieß Magnus fest gegen Alecs süßen Punkt. Dieser Mann raubte ihm jeden noch klaren Gedanken. Er würde wohl nie genug davon bekommen.
„Magnus, ich komme gleich." stöhnte Alec atemlos.
„Ist okay Alexander, lass einfach los."
Alec schüttelte wild mit dem Kopf. "Ich will mit dir zusammen..." stotterte er wirr vor sich hin.
„Okay, versuch' noch ein bisschen auszuhalten." Doch Alec stöhnte immer heftiger und war kurz davor. Plötzlich zog sich Magnus aus Alec zurück. Dieser riss geschockt über die unangenehme Leere die Augen auf. "Magnus, was machst du denn?"
„Uns ein bisschen Zeit verschaffen. Setz dich auf mich." wies er Alec an. Dieser zögerte kurz, setzte sich dann auf und ließ sich auf Magnus' Schoß nieder, der es sich mittlerweile auch bequem gemacht hatte.
„Ich will, dass du mich reitest, halt dich nicht zurück."
Alec errötete schlagartig, aber er war so erregt, er wollte Magnus so sehr. "Ich hab das noch nie gemacht." brachte Alec verlegen hervor. "Dann lernst du es jetzt. Ich wette, du bist ein Naturtalent." Noch nie hatte Alec so die Kontrolle über sich verloren oder sie freiwillig abgegeben. Es war ein unglaubliches Gefühl sich einfach seinen Fantasien hinzugeben. Magnus hob kurz Alecs Hüfte und führte seinen Penis zu dessen Eingang. „Jetzt lass' dich vorsichtig nieder. Lehn' dich langsam zurück, halt dich an meinen Beinen fest." delegierte Magnus. Alec folgte willig seinen Anweisungen. "Gut so." stöhnte Magnus erregt. Genussvoll legte Alec seinen Kopf in den Nacken und ließ sich immer wieder auf Magnus fallen. Magnus lehnte sich entspannt zurück und genoss die Aussicht. Als sich Alecs Atmung wieder beschleunigte, packte Magnus ihn an der Hüfte, zog Alec an sich heran und kontrollierte jetzt dessen Bewegungen.
„Jetzt fass dich an, bitte." Alec hatte die Augen geschlossen, sein Körper folgte willig Magnus' Anweisungen. Seine Hand wanderte um sein pralles Glied und massierte es mit festem Griff. Er keuchte unkontrolliert und sein Penis wurde immer heißer und härter in seiner Hand, die ihn gleichzeitig befriedigte. „Magnus,..." brachte er mit Mühe hervor.
„Oh,Alexander." stöhnte Magnus. Mit diesen Worten kamen beide zum Höhepunkt, den Namen des anderen stöhnend. Alecs Muskeln zogen sich krampfhaft zusammen, wodurch Magnus Penis fest zusammen gedrückt wurde. Dieser zuckte nun unkontrolliert in Alec und füllte ihn mit seiner warmen Flüssigkeit.

A Malec Story - Der Gast ist KönigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt