Großer Fehler?

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In Frankfurt angekommen...
Wir steigen aus dem Zug aus und laufen zu dem anderen Zug mit dem wir fahren müssen um zu mir nach Hause zu kommen.
Wir steigen in den Zug und fahren circa eine halbe Stunde und steigen aus dem Zug aus und laufen in Richtung nach Hause.
Auf dem Weg wird mir etwas komisch und ich habe Angst davor was meine Eltern sagen und ich kann es mir vorstellen was das werden wird.
Vielleicht sollte ich kurz mit Rick und Marco nochmal reden das wir es doch Schritt für Schritt machen und ich es meinen Eltern ganz langsam und gechillt beibringe. Ja das ist eine gute Idee ich kann sie ja wenigstens fragen auch wenn ich es Ihnen schon gesagt habe und sie gesagt haben einfach machen sie müssen es akzeptieren wenn ich es nicht direkt kann. Ich habe halt einfach Angst davor was meine Eltern sagen werden...

Leon: Rick? Marco? Wartet kurz. Ich hab eine Bitte an euch bzw etwas was ich tun werde. Was meine Eltern angeht
Marco: Jap was los?
Rick: Sag Schatz. Du weißt ich und du sind ein Herz und eine Seele und werden das selbe machen. Und ich werde alles was du sagst akzeptieren.
Leon: ich möchte es meinen Eltern noch nicht heute sagen.
Rick: ok wenn du es noch nicht kannst akzeptiere ich das auch wenn es weh tut aber ich warte bis du soweit bist.
Marco: es ist deine Entscheidung bro. Es war nur ein Tipp von und das du es machen könntest aber du musst es natürlich nicht wir bzw ich würde dich auf keinen Fall zwingen.
Leon: ok gut dann lass weiter gehen ich habe Angst das meine Eltern irgendwas sagen dazu wegen insta und ich hoffe das es einfach so stehen lassen und nichts sagen dazu ich habe einfach keine Ahnung was ich dann machen soll.

Wir laufen weiter und sind Kurz vor meinem Haus. Mein Vater ist mit dem Hund draußen und wir laufen uns entgegen und schauen uns an. Mein Vater mustert Rick und er bleibt stehen und begrüßt und drei.

Vater: Hallo ihr drei.
Rick: hallo Herr Content
Marco: Hallo Timo
Leon: hallo Papa
Vater: Leon hast du Schlüssel dabei oder brauchst du meinen? Ich gehe noch 20min mit dem Hund raus
Leon: hab dabei bis gleich ist Mama zuhause?
Vater: nein die müsste so in 2h kommen.
Leon: ok bis später.

Wir laufen nach Hause und schließen die Tür auf und gehen zu dritt in mein Zimmer ich schäme mich etwas weil es ein bisschen unaufgeräumt ist. Ich gucke auf den Boden und lege mich dann ins Bett mit dem Kopf nach unten und verstecke mich unter dem Kopfkissen.

POV Rick
Was macht er den da? Warum versteckt er sich?

POV Marco
Typisch Leon haha.

POV Leon
Was mache ich den Jetzt ich kann mich nicht ewig hier verstecken. Ich muss mich glaube meinen Problem stellen und einfach sagen das ich so bin unordentlich und etwas faul und ich nicht gerne Ordnung halte.

Leon: Rick sorry für die Unordnung.
Marco: ist doch normal bei dir alles gut bin ich ja gewöhnt.
Rick: alles gut Schatz. Können ja zusammen aufräumen ich habe dir gesagt ich liebe Dich und akzeptiere dich so wie du bist und nehme dich mit all deinen Fehlern und maken die liebe ich am meisten an Dir Schatz.

Ich stehe auf nehme Rick Gesicht in die Hand und gebe ihn einen leidenschaftlichen Kuss 💋.
Ich liebe ihn so Danke das ich ihn MEINS nennen darf.
Ich schaue in seine wunderschönen blauen Augen und verlier mich in ihnen.
Marco schaut uns beide an ich glaube er hat sich in meinen kastanienbraunen Augen verloren den wir schauen uns wirklich die ganze Zeit an und haben uns im Arm aber küssen uns nicht sondern nur unsere Nasen berühren uns. Die Türklinke geht runter und wir kommen aus unseren Träumen raus. Zum Glück steht Marco vor der Tür und wir haben genug Zeit uns von einander zu lösen.
Mein Vater schaut mit seinem Kopf zur Tür rein.
Vater: oh Entschuldige Marco. Rick richtig?
Rick: ja.
Vater: ich hab dein Zimmer drüben fertig gemacht. Also nur das du Bescheid weißt.
Leon: Papa er kann doch auch hier schlafen.
Vater: das ihr eure schwulen Spielchen fortsetzen könnt?
Leon: ich bin nicht schwul!
Vater: wieso steht auf insta Dann das du bi bist?
Leon: ich bin immer noch mit Marie zusammen!!!!!!!!
Vater: oh ach so. Aber Rick? Ich bitte dich mit meinen Sohn deine schwulen Bedürfnisse nicht auszuführen wie du hörst ist er glücklich vergeben. Ich lasse die Entscheidung bei euch aber mir wäre es lieb wenn er drüben schläft.
Marco: Timo? Kommen sie Ma kurz mit.

Was ist das den bitte von meinen Vater?
Was soll das den? Spinnt der? Rick fängt an zu weinen ganz leise.

Leon: Rick nicht weinen. Bitte!
Rick: L..L..eon weißt du wie weh es tut wenn du sagst du bist mit Marie zusammen und dein Vater sagt er ist glücklich vergeben und ich soll meine schwulen Spielchen einstellen? Aua..
Leon: oh Baby das tut mir so leid aber ich habe Angst vor meinen Papa wirklich wenn er so kommt passt es ihm
Nicht und wir müssen es ihn langsam ganz langsam weiß machen sonst rastet er wohl möglich noch komplett aus und das willst du genauso wenig wie ich weil du dann nach Berlin  darfst.
Rick: Leon weißt du was so lange du es deinem Vater nicht sagst werde ich wirklich drüben schlafen! Und so lange darfst du mich auch nicht Schatz nennen!!

B

Und auf einmal liebte ich ihn Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt