Kapitel 2

24.1K 1.2K 72
                                    

"Hill! Hill! Aufwachen! " Irgendetwas rüttelte an meinen Armen um mich zu wecken. Mein GOTT! Kann man nicht mal einmal ausschlafen? Müde öffnete ich meine Augen, die ein wenig verklebt waren. Durch einen Schleier konnte ich eine etwas größere Person erkennen, die mit hoch erhobenen Händen vor mir stand. Ich drehte mich wieder um um weiter zu schlafen, aber die Person ließ nicht locker.

" HILLORY GREGORY!" rief die Person plötzlich und ich öffnete widerwillig meine Augen.

"WAS IST DENN? " rief ich zurück und setzte mich auf.

"Wir sind in Sydney angekommen. deine Gastfamilie wartet schon."

Jetzt erkannte ich die Stimme erst. Es war mein englisch Lehrer Mr. Hopkins.

" Oh." brachte ich nur Heraus und wischte mir über meine Augen.

Langsam stand ich auf und nahm meine Tasche. Ich lief Mr. Hopkins hinterher, der auf den Ausgang ded Flugzeugs zusteuerte. Da merkte ich ,dass irgendwas fehlte. Sofort glitt meine Hand zu meiner Hosentasche. MEIN HANDY!

Ich drehte mich um und wollte gerade zu meinem Platz zurückgehen, als mir einfiel, das ich es in die Tasche gesteckt hatte.

Also ging ich wieder zum Ausgang um kurz darauf in der Großen Halle zu stehen.

Mehrere Familien standen da mit großen Pappkarten in drn Händen. auf einer Konnte ich meinen Namen lesen. Dahinter stand eine Frau mit kurzem Oberteil und Nasenpircing.

NA SUPER!

Ihre Tochter stand neben ihr. Sie hatte eine knappe Hotpant an, bei der man den Arsch schon sah und ein Bandeau mit pinken Kuss Mündern.

NA TOLL! Ich lief langsam auf die zu. Als sie mich sahen verzog sich kurz ihre Miene um dann wieder ins emotionslose zu wechseln.

" Hallo?" fragte ich sie.

"Bis du die Hier? " sie zeigte mit ihrem Langen Fingernagel auf die Pappe und kaute dabei ein Kaugummi sodass man leichte Speichelspritzer erkannte.

"Hm." murmelte ich nur.

"Na gut. Ich bin Evangelin und dass ist meinr Tochter Chantal." sie zeigte mit ihrem Finger auf Chantal.

Also eigendlich zeigt man ja nicht mit nacktem Finger auf andere Leute.

" Hallo!" wiederholte ich enthusiastisch.

Sie zog ihre Augenbrauen hoch und lies ihren Blick über mich schweifen.

"Heeeeey." Sie zog das e extra lang, sodass man ihre Zähne sehen konnte. Soviel ich sehen konnte, waren sie nicht gerade weiß.

"Okay. Komm mit." sagte die Mutter jetzt wieder schmatzend. Wir gingen aus dem Flughafengebäude heraus um auf einen svhwarzen Bmw zuzugehen. Ja entweder hatten sie Kohle oder sie hatte einen Stinkreichen alten Knacker geheiratet, der sie nur zum Spaß hatte.

Da konnte ich mich ja auf was gefasst machen.

Let me be your GirlfriendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt