Meine Füße tapsten über den kalten Steinboden als ich das Badezimmer betrat. Die Sonne strahlte währenddessen durch das Fenster und verursachte ein angenehmes Gefühl auf meiner Haut.
"Guten Morgen mein Engel." Joshua stand schon fertig geduscht und angezogen vor dem Spiegel.
"Morgen." brummte ich und setzte mich auf den Badewannenrand.
"Alles Gute zum Geburtstag." Joshuas Lippen trafen auf meine und seine Hände auf meine Tallie. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte.
"Danke." murmelte ich an seinen Lippen die ich am liebsten nie wieder losgelassen hätte.
"Lass uns Frühstücken gehen."Ich war noch viel zu verschlafen um zu registrieren das er meine Hand genommen hatte und mich gradewegs nach unten zog.
"Warte. Was? Ich will noch nicht frühstücken. Ich bin doch noch garnicht fertig. Guck mal wie ich aussehe. Meine Haare.""Schatz. Du bist immer hübsch. Egal ob ungeschminkt, geschminkt, verschlafen oder ausgeschlafen. Solange ich deine Anwesenheit geniesen kann ist alles perfekt."
Warum war er denn heute so süß zu mir? Ich raffte mich auf und stolperte gradewegs in seine Arme, als ich über ds T-shirt, welches sich von allein auf den Boden gelegt hatte, fiel.
Böses T-shirt!
"Na, da ist aber noch jemand müde."
"Ach ne." erwiederte ich genervt.
"Och Schatz. Jetzt lächel doch mal." Er zeigte mir seine perfekten weißen Zähne während er wie ein Honigkuchenpferd grinste.
Ich setzte daraufhin ein gekünzeltes Lächeln auf und zeigte ihm den Mittelfinger. Er küsste meine Stirn und verwebte dann unsere Finger miteinander.
Wir gingen beide gemeinsam in die Küche und was ich da sah ließ mich grinsen.
Joshua *POV*
Ihre Augen leuchteten und winzige Tränen waren darin zu erkennen. Überall auf dem Boden lagen Rosenblätter verteilt. Nur ein schmaler weg war geblieben der auf die Terasse führte. Ich hob sie hoch und flüsterte ihr ins Ohr "Ich Liebe Dich!"
Zusammen betraten wir die Terasse , auf der sich ein kleines Geschenk bafand.
"Du brauchst mir doch nichts zu schenken. Du reichste mir vollkommen." flüsterte sie während ihr Blick über die kleine Verpackungen schweifte.
Langsam nahm sie diese in die Haand und zupfte an der Schleife. Kurz darauf war auch schon der Deckel geöffnet und ihre Augen vergrößerten sich. Auf weißer Wolle lagen zwei Schlüssel mit der Aufschrift 'Home sweet Home'.
"Findest du es nicht ein wenig früh zum zusammenziehen?"
"Keine Sorge. Wir können erst in einem halben Jahr in die Wohnung einziehen, aber ich wollte dir hiermit schonmal zeigen, dass ich dich niemas mehr gehen lassen werde."
Kleine Lachfältchen zeichneten sich in ihren Mundwinkeln ab als sich ein rießiges Ginsen in ihr Gesicht schlich.
Einer der schönsten Momente in meinem Leben. Ich hatte meine Freundin glücklich gemacht. Doch was mich und Hill in den nächsten Tagen erwarten würde, würde niemanden mehr glücklich machen.
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Let me be your Girlfriend
Roman d'amour>> Die Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. " Was hat er gesagt?" fragte ich leise zurück. Es war dunkel. "Dass du eine kleine Fotze bist." Mir stockte der Atem. "Wolltest du mich beschützen?" Pause. Dann unendliche Stille. " Ja." << [ 2. Teil...