Kapitel 15 - Ein neues Leben

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Inzwischen sind schon einige Monate, fast schon Jahre, vergangen und Draco und ich haben uns ein eigenes zu Hause gekauft. Besser gesagt ein großes Anwesen mit einem großen Pool im Garten. Draco und ich haben beschlossen, dass wir eine Leihmutter holen, damit Draco und ich einen kleinen Zauberer aufziehen können. Natürlich war ich etwas eifersüchtig am Anfang, aber als ich dann unseren kleinen Sohn in den Händen hielt, waren meine ganzen Sorgen wie weggeblassen.

Unser Sohn Scorpius ist derzeit bei Narzissa, da ich Draco heute verwandeln werde. Natürlich habe ich immer noch bedenken, aber wir wollen es beide und wenn ich sehe, wie aufgeregt Draco deswegen ist, muss ich mir angestrengt das Lachen verkneifen. Er hat mich noch nie wirklich etwas essen gesehen und denkt, dass er ab jetzt nichts Normales mehr essen kann und sich von Blut und Alkohol ernähren muss. In den letzten Tagen isst er nur noch seine Lieblingsgerichte und Schokolade. Als ich gerade die Küche betrete, sehe ich Draco, wie er gerade den letzten Pfannkuchen verspeist. „Wenn du weiterhin so viel isst, dann wirst du noch dick." Neckte ich ihn „Wirst du heute zum Vampir oder ich?" fuhr er mich leicht aufgeregt an. „Du kannst als Vampir trotzdem noch ganz normal essen, du Dummerchen. Nur weil ich als Vampir nichts esse, heißt das nicht, dass man es nicht kann. Du solltest mal sehen wie Kol das Essen in sich reinstopft und dann tagelang gar kein normales Essen mehr zu sich nimmt." Lachte ich und zog ihn zu mir. „Der letzte Kuss als Mensch." Lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft. Dann löste ich mich von ihm, holte ein Glas aus dem Regal und biss mir ins Handgelenk, um etwas Blut ins Glas zu geben. „So und jetzt trinken, dann heißt es für ein paar Stunden tot sein." Sagte ich leichtfertig und reichte ihm das Glas. Angeekelt sah er die rote Flüssigkeit an „Du wirst dich daran gewöhnen und bald wirst du nichts Anderes mehr wollen." Redete ich auf ihn ein und stellte mich neben Draco. Schnell trank er das Glas aus und sah mich dann an „Wenn du wieder aufwachst, wird alles viel intensiver sein Draco, also nicht ausrasten." Warnte ich ihn vor „Das hast du mir jetzt schon ein paar Mal erklärt, ich werde schon nicht durchdrehen." Versicherte er mir und nahm meine Hände in seine. „Es könnte sein, dass das kurz weh tut." Entschuldigte ich mich und sah wie er die Augen schloss. Ich stellte mich hinter ihn und legte meine Hände an seinen Kopf, nur um ihm dann ruckartig das Genick zu brechen. Bevor er auf den Boden knallt, fange ich ihn auf und lege ihn in unser Bett. Während Draco quasi tot ist, besorge ich einige Blutbeutel und einen gutaussehenden Typen. „Du wirst keine Schmerzen haben, dich nicht wehren und nicht schreien." Manipulierte ich den Jungen und stellte ihn neben das Bett. Die Blutbeutel habe ich in unseren Keller gebracht, wo wir sie immer unterbringen. Dann gehe ich wieder in unser Schlafzimmer und setze mich neben Draco, welcher einige Minuten später aufwacht. „Alles gut, ich bin da." Beruhigte ich ihn, da er gerade sichtlich überfordert war. Sanft zog ich ihn aus dem Bett und befahl den Jungen zu uns zu kommen. „Wenn du Blut trinkst wird es besser." Versprach ich und zeigte mein Vampir-Gesicht. Als Draco auf den Hals des Jungen schaute, war mir klar, dass er gerade seinen Herzschlag und das Rauschen des Blutes hörte. „Ich will ihn nicht töten." Stammelte Draco „Musst du auch nicht. Ich werde dir sagen, wann du aufhören sollst." Sagte ich und schob ihn weiter zu dem Jungen. Mit einem letzten unsicheren Blick zu mir, biss er den Jungen in den Hals und trank sein Blut. Bis ich bemerkte, dass der Junge bald umfallen würde. „Draco, du kannst aufhören. Draco, sonst tötest du ihn noch. Draco!" zum Schluss wurde ich immer lauter und als ich ihm eine Hand auf die Schulter legte, hörte er auf und löste sich von dem Jungen. Schnell biss ich mir ins Handgelenk und schickte den Menschen nach Hause. „Du hast ihn nicht getötet. Ich bin stolz auf dich." Lächelte ich ihn an. „Aber nur, weil du mir geholfen hast." Sagte Draco ernst und wirkte niedergeschlagen. „Das wird schon, der Anfang ist immer schwer. Außerdem ist Scorpius die nächsten zwei Wochen bei deiner Mutter, bis dahin kannst du dich kontrollieren, versprochen." Lächelte ich ihn aufmunternd an und strich über seinen Rücken. „Willst du mal in Vampir-Geschwindigkeit laufen?" schlug ich ihm vor und stand auf. „Na komm schon, ich lasse dich auch nicht los." Neckte ich ihn und zog ihn an seiner Hand hoch. „Du läufst vor und ich dir hinterher." Bestimmte ich „Und wenn du mir nicht nachkommst?" hakte Draco nach und konnte sein Grinsen nicht unterdrücken. „Ich bin älter und somit auch wesentlich stärker und schneller als du, also wird das kein Problem für mich sein." Zog ich ihn auf und öffnete das große Fenster. Noch einmal grinste er mich an und lief dann los. Augenverdrehend ließ ich ihm etwas Vorsprung und nach fünf Sekunden lief auch ich los. Schnell hatte ich ihn wieder eingeholt und stand nun direkt vor ihm, so dass er Schwierigkeiten hatte, rechtzeitig stehen zu bleiben. „Sogar mit fünf Sekunden Vorsprung hole ich dich ein." Sagte ich siegessicher und presste ihn gegen einen Baum. „Bereit für einen kleinen Kampf?" fragte ich und entfernte mich wieder von ihm. „Na los, komm schon. Jetzt kannst du mir endlich eine reinhauen und mich meterweit von dir wegschleudern." Provozierte ich ihn, was auch klappte. Er griff mich gleich an, aber ich schleuderte ihn gegen den nächsten Baum. „Na warte, das bekommst du zurück!" keifte er mich an und rannte wieder auf mich los. Aber schnell sprang ich gegen einen der Bäume, so dass ich dann geschickt auf Draco landete und ihn zu Boden warf. Als ich Dracos geschocktes Gesicht sah, konnte ich mir das Lachen nicht mehr verkneifen. „Für den Anfang schon sehr gut." Lobte ich ihn und gab ihm einen sanften Kuss. „Lust auf noch eine Runde?" grinste ich ihn an und half ihm vom Boden auf. „Was bekomme ich, wenn ich gewinne?" grinste er ebenfalls „Such dir was aus." Hauchte ich ihm ins Ohr und rauschte dann davon. Ich versteckte mich im Wald und wartete auf Draco, welcher mir relativ schnell nachkam. Dann lief ich vorsichtig weiter, bis ich plötzlich von hinten gegen einen Baum gedrückt wurde. „Gewonnen." Grinste er mich an und drückte sich gegen mich. „Na schön, ich gebe zu, dass ich dich unterschätzt habe." Gab ich widerwillig zu und sah ihn gespielt hochnäsig an. Dann löste sich Draco plötzlich von mir und hielt sich seinen Kopf und verzog vor Schmerzen das Gesicht. Ich kannte das nur zu gut, das Verlangen nach Blut vernebelt den Verstand. „Komm, gehen wir nach Hause." Bestimmte ich sanft und stützte ihn leicht. Er legte sich ins Bett und ich reichte ihm einen Blutbeutel. Schon fast gierig biss er hinein und seufzte erleichtert auf, als die Schmerzen nachließen. Den leeren Beutel legte er auf den Nachtisch und ich setzte mich neben ihn aufs Bett. „Bald lässt der Schmerz nach. Der Körper muss sich erst daran gewöhnen." Sprach ich und legte mich dann in seine Arme. „Jetzt weiß ich auch, was du damit meinst, dass alles viel intensiver ist." Meinte Draco leise, während er mit meinen Haaren spielte. „Wie gefällt dir dieses Leben bisher?" fragte ich nach einiger Zeit der Stille. „Ganz gut, und mir wird bei dieser Geschwindigkeit nicht mehr schwindelig." Sagte er stolz „Es ist echt schön, so schnell durch den Wald zu laufen." Träumte er vor sich hin und schloss die Augen. „Du solltest etwas schlafen, ich besorge solange etwas zu essen und schaue nach unserem Sohn." Sagte ich und stand auf „Bekomme ich etwa keinen Kuss?" schmollte Draco und hielt meinen Arm fest. „Ich wollte mir zwar zuerst etwas Anderes anziehen, aber okay." Lächelte ich und küsste ihn sanft. Lächelnd legte Draco sich wieder hin und schlief ein, solange zog ich mich um und lief zum Malfoy Manor. Dort klopfte ich an und Narzissa öffnete mir die Tür, mit meinem kleinen Schatz im Arm. „Komm rein." Sagte sie leicht lächelnd und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Seit einiger Zeit verstehen wir uns sehr gut und als sie eingesehen hat, dass ich Draco nichts antue, akzeptiert sie mich sogar als Schwiegertochter. „Wie geht's meinem kleinen Scorpius?" fragte ich lächelnd „Sehr gut, er schläft die meiste Zeit." Gab sie als Antwort „Wie geht's Draco? Er wurde doch heute verwandelt." Fragte sie besorgt „Ganz gut, er ruht sich gerade etwas aus. Er macht sich besser am Anfang als ich, immerhin hat er keinen getötet." Erzählte ich ihr „Er hat dich. Du zeigst ihm alles, du musstest alles alleine lernen." Redete sie auf mich ein. „Ich sollte jetzt dann wohl besser wieder zurück bevor er aufwacht. Er wird sicher noch einige Blutbeutel trinken, bis fürs erste sein Hunger gestillt ist." Erklärte ich ihr und verabschiedete mich von meinem Sohn und Narzissa. Dann lief ich wieder nach Hause und sah Draco wach im Bett sitzen. Er sah gestresst aus und um ihn herum lagen alles leere Blutbeutel. Schnell setzte ich mich zu ihm und nahm ihn in den Arm. „Ich hatte solchen Hunger." Schluchzte Draco „Ist schon Ordnung. Das kann passieren." Versuchte ich ihn zu beruhigen „Ich konnte mich nicht zurückhalten." Schniefte er „Der Anfang ist schwer, aber das wird schon." Redete ich auf ihn ein und drückte ihn fester an mich. „Ich habe Angst, dass ich mich bei Scorpius nicht kontrollieren kann." Gestand er mir „Ich werde dir helfen, du musst das nicht alleine durchmachen." Sprach ich ruhig weiter und er löste sich von mir. „Wie hast du das bloß alleine geschafft?" fragte er mich und sah mir tief in die Augen „Du darfst mich und dich nicht vergleichen. Ich war in einem ganz anderen Jahrtausend und dazu auch noch jünger. Damals gab es andere Bedingungen, wenn man als Vampir überleben wollte." Erzählte ich ihm und langsam schien Draco ruhiger zu werden. „Ruhe dich noch etwas aus, ich bringe die Blutbeutel in den Müll." Bestimmte ich sanft und sammelte den Müll ein. Nachdem ich den Müll weggeschmissen hatte, nahm ich eine Flasche Whisky mit ins Zimmer. „Wofür der Alkohol?" fragte Draco mich skeptisch „Alkohol hilft gegen den Blutdurst. Deshalb habe ich in Hogwarts immer welchen getrunken." Lächelte ich ihn an und schenkte uns beiden jeweils etwas Whisky in ein Glas. „Auf unser unendliches Leben." Grinste ich ihn an und leerte mein Glas, weshalb Draco mich nur misstrauisch mustert. „Trink schon, das hilft wirklich. Außerdem haben wir was zu feiern." Grinste ich ihn an „Und was?" hakte Draco nach „Du bist jetzt ein Vampir. Wir sind gleich und ich muss jetzt keine Angst mehr haben, dich ausversehen zu töten. Verstehst du? Du bist jetzt unsterblich." Lächelte ich ihn an und schnell leerte auch Draco sein Glas. Dann stellte er beide Gläser auf den Boden und legte sich über mich ins Bett. „Nicht die Kontrolle verlieren." Warnte ich ihn vor „Bei dir schon." Hauchte der frische Vampir und machte sich über mich her. Es war wie ein Tanz, ein Tanz aus purer Leidenschaft. Draco zog mir mein Oberteil aus, als ich ihn auch schon gegen den Kleiderschrank presste und ihm ebenfalls das Shirt auszog. Dann küssten wir uns auch schon wieder und als ich kurz nachgab, drückte Draco mich an die gegenüberliegende Wand. Ich genoss seine Berührungen, auch wenn sie jetzt wilder sind als vorher. Als Draco gerade meinen Hals mit Küssen übersäht, merke ich, wie der Druck an seinen Armen nachlässt. Und so presse ich ihn wieder gegen den Schrank „Das erste Mal als Vampir." Hauche ich verführerisch in sein Ohr und küssen mich zu seinem Hals hinunter. Während ich gerade seinen Hals liebkoste, zog er uns bis zur Unterwäsche aus. Als er mir gerade meine Unterwäsche ausziehen wollte, biss ich in seinen Hals, was ihn aufstöhnen ließ. Ich saugte leicht an seinem Blut und ließ dann wieder von ihm ab. „Böses Mädchen." Tadelte er mich und hob mich leicht hoch, aber nur um mich dann aufs Bett zu werfen. Schnell lag er wieder über mir und wir zogen uns jetzt auch noch den Rest unserer Kleidung aus. Dann drang er auch schon in mich ein und als ich meinen Kopf nach hinten streckte, nutzte Draco seine Chance und rächte sich für den vorigen Biss an mir. Er küsste meinen Hals und auf einmal spürte ich seine Zähne in meinem Hals. Jedoch biss er um einiges stärker zu als ich und ich merkte, wie er anfing mein Blut zu trinken. Er wurde immer gieriger und verstärkte seinen Biss und ich fühlte mich immer schwächer. „Draco, du tust mir weh." Sagte ich angestrengt und wollte ihn sanft dazu bringen, sich von mir zu lösen, aber das tat er nicht. „Jetzt reicht's." sagte ich und stieß ihn von mir weg, gegen die nächste Wand. Geschockt sah er mich an und dann die Wunde an meinem Hals, die bereits verheilte. „Tut mir leid, das wollte ich nicht." Stammelte er vor sich hin und kam wieder zu mir. „Habe ich dir sehr weh getan?" fragte er besorgt und legte eine Hand an meine Wange. „Nein, es war nur etwas überraschend." Log ich und umarmte ihn. „Ich wollte dich nicht verletzen." Gab er traurig zu. „Ich weiß, aber es ist in Ordnung. Du lernst erst dich zu kontrollieren." Beruhigte ich ihn wieder und zog mir meine Sachen wieder an. „Wollen wir noch ein bisschen raus?" fragte ich ihn und deutete auf den Wald. „Bist du dir sicher, dass es dir gut geht?" fragt er mich und ignoriert meine Frage. „Draco, ich habe schon wesentlich schlimmeres durchgemacht. Ein einfacher Biss macht mir überhaupt nichts aus." Sagte ich ernst und zog mir meine Jacke an. „Kommst du mit?" lächelte ich ihn an und öffnete das große Fenster. Auch Draco zog sich jetzt schnell an und stellte sich dann neben mich. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn hinter mir her. Kurz vor einem hohen Baum blieb ich stehen. Ein letztes Mal lächelte ich ihn vielsagend an und schon war ich auf der Spitze des Baumes. Kurz sah ich Draco noch unsicher vor dem Baum stehen, dann saß er auch schon neben mir. „Schön hier oben, nicht wahr?" träumte ich vor mich hin, während ich die Sterne beobachtete. „Nicht so schön wie du." Schmeichelte er mir und legte einen Arm um mich. Ich schmiege mich an meinen schönen Vampir und genieße den Moment der Ruhe. „Weißt du schon wie du wieder auf den Boden kommst?" neckte ich ihn und deutete auf den Boden, welcher fast 30 Meter entfernt ist. „Springen, wie du." Stellte er klar und legte seine Hand an meine Wange. „Willst du wirklich versuchen, aus dieser Höhe, auf den Beinen zu landen?" hakte ich nach „Kannst du es denn?" wollte Draco mich verunsichern „Ich bin schon tiefer gefallen und heil auf den Beinen gelandet. Die Frage ist, ob du es kannst." Meinte ich selbstsicher und stand auf. „Du kannst sonst auch einfach runter klettern." Schlug ich ihm vor und zog ihn mit mir hoch. „Ich klettere lieber nach unten." Antwortete Draco und sprang von Ast zu Ast, bis er wieder sicher am Boden angekommen war. Dann sah er unsicher zu mir hoch und wartete auf mich. Also sprang ich mit einem Salto vom Baum und landete gekonnt wieder auf meinen Beinen. Gerade als wir zusammen zurück zum Haus laufen wollten, klingelte mein Handy in der Hosentasche. „Kol, wie geht es dir?" fragte ich gut gelaunt meinen besten Freund, der mich gerade anruft. „Ganz gut. Wie läuft es so mit dir und dem Zauberer?" stellte Kol die Gegenfrage „Er ist kein Zauberer mehr. Ich habe ihn heute verwandelt und wir treiben uns gerade etwas im Wald herum." Klärte ich ihn auf „Echt? Na dann, viel Glück dabei. Ich hoffe, er lernt schnell sich zu kontrollieren. Außerdem will ich euren Sohn irgendwann mal besuchen kommen und nicht nur auf Fotos sehen." Sagte Kol bestimmend. „Das will ich auch hoffen. Aber ich muss dich auch unbedingt in New Orleans besuchen, das habe ich dir so lange versprochen." Bestimmte ich „Sobald sich Draco richtig kontrollieren kann, komme ich dich besuchen, versprochen." Meinte ich und sah Draco währenddessen entschuldigend an. „Wo ist denn der Kleine, während du ihm alles beibringst?" hakte Kol nach „Ich habe ihn zu Narzissa gebracht, sie passt die nächsten zwei Wochen auf ihn auf." Erklärte ich und merkte, wie Draco neben mir ungeduldig wurde. „Kol, ich muss auflegen. Draco hat wieder Hunger." Meinte ich leicht traurig „Schon gut, wir wissen ja, wie das ist. Na dann, bis bald meine Süße." Verabschiedete sich Kol und ich wusste, dass er in diesem Moment schelmisch grinste. „Bis dann, Süßer." Neckte ich ihn und legte auf. „Na komm, gehen wir zurück." Seufzte ich lächelnd und sauste mit Draco in unser Zimmer.

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