Wir saßen jetzt schon seit einer halben Stunde im Fahrstuhl und redeten nichts. Ich saß an der einen Wand, Louis an der anderen. Irgendwann nickte ich immer wieder weg. Ich war so müde. Das heute war einfach alles zu viel für mich. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und legte sie auf meinrn Knien ab. Ich merkte wie Louis sich neben mich setzte und vorsichtig einen Arm um mich legte. Ich fing an zu schluchzen. "Nicht weinen, Süße. Es tut mir alles so Leid und ich verspreche dir, dass es nicht wieder vorkommen wird.", meinte Louis verzweifelt. Ich lehnte mich gegen ihn. Erst jetzt merkte ich, wie sehr ich ihn doch brauchte.
"Louis? Niall und ich hatten da so eine Idee wegen den Zimmern. Harry wird bei Zayn schlafen, Liam bei dir und ich bei Niall."
"Warum bei Niall?", fragte er mich. An seiner Stimme konnte man erkennen wie verletzt er war. "Du kannst doch zu mir kommen!"
"Später vielleicht aber im Moment noch nicht."
Er schwieg. Warum musste alles so kompliziert sein? Ich seufzte erneut und legte mich irgendwie auf den Boden. Louis hob meinen Kopf leicht an und setzte sich so, dass mein Kopf auf seinem Schoß lag. Ich fand das total süß von ihm. Ich schloss die Augen und er strich mir immer wieder leicht übers Haar.
Nach einiger Zeit wachte ich von Louis' Stimme auf. Trotzdem ließ ich die Augen geschlossen. Ich wollte wissen was er da vor sich hin murmelte.
"Warum mussten mir nur die Sicherungen durchbrennen? Ich bereue das alles so und würde es so gerne rückgängig machen. Du bist doch mein Mädchen. Ich will dich nicht verlieren. Du bist einfach perfekt für mich. Und ich Trottel muss auch noch mit dir Schluss machen... Gott, wie doof bin ich eigentlich. Ich kann verstehen wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst." Er strich sanft über meine Kette. "Du hast sie ja immernoch an. Secret Love. Wenn man das jetzt noch so nennen kann. Ich war so dumm dir nicht zu vertrauen. Wie konnte ich mir denken, dass er dein Freund ist? Ich vermisse dich so. Schon die paar Stunden ohne dich waren eine Katastrophe. Es tut mir so Leid dass ich dich einfach so auf dem Parkplatz hab stehen lassen. Ich will ohne dich nicht mehr leben. Ich muss akzeptieren, dass du mich jetzt nicht mehr haben willst aber ich würde dich so gerne küssen. Ich liebe dich und werde es immer tun."
Das war ja mal die süßeste Entschuldigung und Liebeserklärung ever. Ich schlug die Augen auf und schaute ihn verblüfft an. "D-Du b-bist wa-wach? Hast du alles gehört?", fragte er und kam dabei total geschockt rüber. Ich nickte. Er drehte sich von mir weg und wollte aufstehen doch ich hielt ihn zurück. Fragend schaute er mich an und ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn einfach. Nach wenigen Sekunden erwiderte er den Kuss. Unsere Lippen bewegten sich genau synchron. Der Kuss wurde immer fordernder und es steckte dennoch so viel Gefühl in ihm. Irgendwann unterbrach ich den Kuss und Louis fragte ganz außer Atem: "Warum hast du mich geküsst?" "Du hast gesagt du willst mich küssen und ich dachte mir ich küsse mal meinen Freund." Perplex starrte er mich an. "Wir sind also noch zusammen?" "Ja aber gib mir trotzdem Zeit das ganze zu verarbeiten." Schnell schloss er mich in die Arme uns man konnte seine Erleichterung förmlich spüren. Ich löste mich aus seinen Armen und gab ihm noch schnell einen Kuss aif die Lippen.
Dann endlich ging auch die Augzugstuer auf. ENDLICH. Ich sags euch auch zwei Stunden im Aufzug können einem wie Jahre vorkommen. Ich zog Louis an der Hand mit nach draußen und Julian umarmte mich. "Ich dachte schon ihr bleibt da für immer drin.", lachte er
Zusammen mit den anderen Jungs fuhren wir zur Villa.
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DANKE AN ALLE LESER:*
ACHTUNG SCHLEICHWERBUNG
lest STRANGER das ist meiner Meinung nach die beste Louis ff ever
Schaut auch bei meiner Story
Story of my life rein
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Konzert mit Folgen|| Louis Tomlinson ff
FanfictionJojos Schwester Kathi ist ein riesen One Direction Fan. ständig wird sie mit Storys der 5 Jungs vollgelabert. Als Kathi dann 2 Karten für ein Konzert in ihrer Nähe gewinnt, brauch sie nur noch eine Begleitung und Mitfahrgelegenheit. Wer würde sich...