Goodbye

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Am nächsten Morgen wachte ich in Rikus Bett auf. Er hat mich wohl in das Bett gelegt. Langsam stand ich auf und ging ins Bad. Im Spiegel sah ich mich mit roten Augen und tiefen Augenringen. Ich wusch mir das Gesicht mit Wasser und ging aus dem bad. Ich sah, wie Riku auf dem Sofa schlief. Ich gig ins Schlafzimmer, schloss die Türe und setzte mich auf die Bettkante. Ich starrte auf meine Hände. Warum tat Samu so etwas? Warum musste er gleich mit der nächbesten Frau knutschen? War ich ihm nicht genug? War ich irgendwie langweilig? Tränen liefen über mein Gesicht. Ich setzte mich in die Mitte des Bettes. Ich zog die Beine an meinen Körper und legte meine Arme um die Beine. Ich stüzte meinen Kopf auf meinen Knien ab und starrte auf meine Hosen. Tränen tropften auf diese. Ich bin langweilig und scheisse. Deshalb hat Samu das gemacht. Da klingelte es an der Türe. Ich hörte einen brummenden Riku, dann Schritte. Die Türe wurde geöffnet und ich erkannte Samus Stimme. Ich weinte mehr. Samu und Riku redeten irgendetwas auf finnisch. Dann wurde die Türe gechlossen und es war ruhig. Suchte mich Samu etwa? Wohl kaum. Er wollte wstimmt nur etwas mit Riku unternehmen. Ich hörte leises Klopfen an der Türe. Ich sagte nichts. Jemand öffnete die Türe und setzte sich kurz danach auf das Bett. Er zog mich sanft in seine Arme. Ich erkannte Riku an dem Tshirt das er trug. Genau dasselbe, trug er vor einigen Tagen im Studio. Ich legte meinen Kopf an ihn. "Do you want to eat somethig?" fragte Riku. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Do you want to watch a movie with me?" Wieder schüttelte ich den Kopf. Eine Zeit lang war es ruhig. Eigentlich wollte ich mich hier alleine zusammen rolllen und einfach heulen. "Do you want me to leave you alone?" fragte er. Ich nickte leicht. Ich wollte nicht fies sein, aber ich wollte einfach niemanden sehen. Riku nickte. Er löste sich von mir und gig aus dem Schlafzimmer. Ich rollte mich auf dem Bett zusammen und weinte wieder.

Die nächsten vier Tage lag ich nur im Bett. Meine Tränen waren versiegt. Ich wollte nicht mehr Tränen verschwenden, auch wenn es mir schwer fiel. Ich dachte an Samu, an die schöne, an die wunderschöne Zeit mit ihm. Ich wollte immer noch niemanden sehen. Aber Riku brachte mir immer wieder Trinken und Essen. Ich bedankte mich immer, auch wenn ich eigentlich wollte. Trozdem ass ich, ansonsten wäre Riku nicht wieder gegangen. Ohne Riku wär ich vielleicht verdurstrt, ohne es zu merken. 

Am fünften Tag kam Riku zu mir und fragte: "We're going on tour today. What do you want to do?" Ich seufzte. "I will go back to the Switzerland." sagte ich. Riku nickte. "Can I take a shower?" fragte ich riku. Er nickte wieder. Ich ging unter die Dusche und wusch mich. Danach zog ich meine Kleider an und ging aus dem Bad. riku tand vor dem Sofa. "Can you drive me to Samu, that I can take my thigs?" Riku nickte stumm. Wir liefen aus der Wohung zu seinem Auto. Schweigend fuhren wir zu Samu. Dor angekommen atmete ich einigemale durch und klingelte dann. Samu machte auf. Er hatte rote Augen und einen drei-Tage Bart. Er sah ziemlich scheisse aus. Als er mch sah weitete er seine Augen. "Alexandra!" hauchte er. Seine Augen glänzten. "I'm just here to take my things." Ich lief an Samu vorbei in mein altes Zimmer. Ich packte alles in meinen Koffer und holte dann auch meine Sachen aus dem Bad. Mit gepacktem Koffer, ging ivh nach unten. Samu stellte sich zwischen mich und die Türe. "Please Alexandra I can explain everything." Ich biss meine Kiefer zusammen um nicht zu weinen. "No Samu it's okei. I understand it. I'm boring and that other woman is much more interesting." sagte ich mit zitternder Stimme. Ich schob ihn auf die Seite. Ich hiefte meinen Koffer in Rikus Auto und stieg dann ein. Riku schaute Samu mit einem traurigen, entschuldigendem und irgendwie angewiedertem Blick an. "Could you drive me to the airport?" fragte ich. riku nvkte und wir fuhren von Samu weg. Ich sah ihn im Aussenspiegel. Er stand wie erstarrt vor der Haustüre. Riku fuhr zum Flughafen. Dort angekommen stieg ich und Eiku aus. Er nahm meinen Koffer aus dem Auto und stellte ihn neben mir hin. "I will miss you litle girl." sagte er traurig. "I will miss you too Riku." Tränen stiegen in meine Augen. Er strich durch meine Haare und lächelte leicht. Ich fiel in seine Arme und umarmte ihn lange. Langsam löste er sich von mir. "Goodbye." haucht er und stieg in sein Auto. Er fuhr los. Ich winkte ihm hinterher, bis ich ihn ncht mehr sehen konnte. Seufzend nahm ich meinen Koffer und lief in den Flughafen. Drinnen kaufte ich mir ein Ticket in die Schweiz, mit allem Geld dass ich noch hatte. Der Flug wurde kurz danach aufgerufen. Ich gab mein Gepäck auf und wurde dann auf Waffen kontrolliert. Dann konnte ivh ins Flugzeug. Ich setzte mich auf meinen Platz, der am Fenster war. Ich seufzte und schaute aus dem Fenster. Ich schaute auf den Horizont. Die Wälder. Tränen kamen auf. Ich musste das wunderschöne Finnland verlassen, von dem ich erst so wenig gesehen hatte. Eine ältere Dame setzte sich neben mich und fragte etwas auf finnisch. "I can't speak finnish. Only english and german." Sie nickte und fragte: "Warum so traurig?" Ich seufzte. "Mein Freund oder wohl eher Ex-Freund hat mit einer anderen Frau rumgeknutscht. Ich muss mein Traumland verlassen und die sechs wichtigsten Menschen in meinem Leben zurück lassen." Die Frau schwieg. Den Flug über starrte ich nur aus dem Fenster. Ich hatte nicht mal Augen für den blauen Himmel und die weissen Wolken. 

Nachdem wir gelabdet waren, stieg ich aus. Ich wartete auf mein Gepäck. Als ich dieses hatte, fuhr ich mit dem Zug und dem Bus nach Hause. Zuhause kramte ich meinen Wohnungsschlüssel raus und öffnete die Türe. Die Wohnung war aufgeräumt und geputzt. Ich war erstaunt, ansonsten putze ich sonst alles. Naja egal. Ich ging in mein Zimmer und liess mich auf das Bett fallen.

Danke für 1'000 Reads und 100 favourites *-* <33 Echt krass Leute! Danke vielmal!!!!

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