little sweetie <3

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Nun begrüsste Osmo auch mich: "Hi Alexandra." Er umarmte mich. "Hi Osmo." Nun schaute Emi verwirrt. "Ich muss dir auch was sagen. Der Freund bei dem ich in Helsinki gewohnt habe, das war Samu." Auf ihrem Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. "Aber er hat mit einer anderen rumgeknustscht, darum bin ich auch wieder in der Schweiz." Verwunderung machte sich auf ihrem Gesicht breit, dann verschwand diese und Wut verzerrte ihr Gesicht. "Ehrlich?! Was fällt dem ein? Ich werde ihm jetzt eine richtig reinhauen!" sagte sie wütend. "Nein Emi. Beruhig dich. Es ist schon okei." sagte ich und hielt sie zurück, weil sie Anstalten machte auf Samu los zugehen. "Nichts ist okei! Der Typ hat dir dein Herz gebrochen und du sagst es ist okei?!" Ich nickte stumm. Sie schüttelte den Kopf. "Ich versteh dich nicht." sagte sie. Dabei funkelte sie Samu böse an. Dieser kam jetzt langsam auf mich zu. Emi stand vor mich hin: "Don't you dare to hurt her again." fauchte sie. "Lass ihn Emi." murmelte ich und sie ging auf die Seite. Samu stand nun keine zwei Meter vor mir. "Can we talk?" fragte er. Ich nickte stumm. Er deutete mir, dass wir raus gehen sollten. Langsam lief ich aus dem Zelt. Wir gingen hinter das Zelt, wo keine Leute waren. Er stellte sich vor mich hin. "Alexandra. I know you don't want to here that, but it wasn't that what you think it was." Mir trat sofort wieder das Bild, wie Samu mit dieser Frau rumknutschte, vor meine Augen. Ich stand den Tränen nahe. "Wasn't it?" fragte ich. Ich schaute ihm nicht in die Augen. Stattdessen schaute ich nach unten auf meine Hände. "No it wasn't. The woman you saw was my ex girlfriend. She never could believe that it's over. She came to my house and just kissed me. I really don't want it." erklärte er. Seine Stimme zitterte leicht. Eine Träne trat aus meinen Auge und lief über meine Wange. Ich schaute nach oben in sein Gesicht. Er schaute mich besorgt und traurig an. Doch irgendetwas in seinen strahlend, blauen Augen sagte mir, dass er die Wahrheit sagte. "And you're not lying?" fragte ich. Er strich sanft meine Träne von der Wange. "I would never do anything with another woman, as long we are together." Dabei lächelte er sanft. Ich schaute ihm tief in die Augen, suchte nach der Lüge, doch die war nicht da. "Samu?" fragte ich leise. "Yes?" erwiederte er. "So you don't think I'm boring?" fragte ich ängstlich. "Why should I think that?" fragte er erstaunt. Ich schaute auf meine Hände. "Because we haven't slept together." sagte ich leise. Er legte seine grosse Hand an mein Kinn und hob es sanft hoch. Ich schaute in seine Augen. "I have time." lächelte er. "Little sweetie." hauchte er und küsste mich sanft. Ich erwiederte den Kuss sanft. Ich hatte diesen Geschmack wirklich vermisst. Als er seine Lippen von meinen löste, schlang ich meine Arme um ihn und drückte mich fest an ihn. "I've missed you so much." murmelte ich und sog tief seinen Geruch ein. Er legte seine starken Arme um mich. "I've missed you too my sweetie." Er küsste mich auf den Kopf. Wir verharrten lange. Ich genoss seine Wärme, seine Muskeln und seinen Geruch. Ich wusste nicht wie lange wir da standen, aber es war wunderschön. Irgendwann löste sich Samu ein bisschen von mir und küsste mich sanft. "Do you want to go inside?" fragte er. Ich nickte. "Yes. I haven't said hello to Riku, Sami and Raul." Langsam löste ich mich von ihm. Er legte seinen starken Arm um mich. Ich lehnte meinen Kopf an ihn und lief neben ihm zurück ins Zelt. Riku sah uns als Erstes. Er schmunzelte und rief: "Happy ever after!" Ich strahlte über das ganze Geischt. Alle anderen drehten sich nun zu uns um. Ich grinste breit. Emi lächelte glücklich. Ich löste mich langsam von Samu und ging dann als erstes auf Raul zu. Ich umarmte und begrüsste ihn, dann begrüsste ich Sami mit einer Umarmung und zum Schluss noch Riku. "Good luck little girl." flüsterte er in mein Ohr. Ich lächelte und flüsterte zurück: "Thank you Riku." Ich löste mich von ihm und ging dann wieder zu Samu. Samu legte lächelnd einen Arm um mich. Wir sieben redten und lachten noch lange. Emi hatte immer mit den Augenbrauen gewackelt. Jedesmal machte ich es ihr nach. Sie musste sich verkneifen los zu lachen, dabei machte sie so einen komische Gesichtsausdruck, dass ich wiederum mir verkneifen musste laut loszulachen. Als wir unser kleines Spiel beendet hatten, hatte sich Emi sanft an Osmo angelehnt. Osmo hatte einen Arm um sie gelegt und sie lächelte zufrieden. Alle schienen echt glücklich zu sein. Lächelnd legte ich meinen Kopf an Samu.

Could it be?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt