the beautiful city Amsterdam

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Am Morgen wachte ich in Samus Armen auf. Ich küsste seine Nase und lächelte. Er öffnete langsam die Augen und lächelte mich an. "Good morning cutie." murmelte er. "Good morning." lächelte ich und küsste ihn sanft. Er legte seine grosse Hand an meine Wange und erwiederte sanft. Ich fuhr ihm mit einer Hand durch die feinen Haare. Der Kuss wurde inniger. Samu strich mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich gewährte ihm den Eintritt und kam ihm mit meiner Zunge entgegen. Wir fingen an mit unseren Zungen zu spielen. Es war einfach wunderbar. Ohne den schönen Kuss zu unterbrechen, legte ich mich auf ihn und verschrenkte meine Hände in seinem Nacken. Er strich sanft über meine Seiten. Seine grossen, rauen Hände verirrten sich immer wieder unter mein Tshirt. Er strich sanft unter mein Tshirt und strich über meine Seiten. Seine Hände glitten immer weiter nach oben. Langsam zog er mir mein Tshirt über den Kopf. Lächelnd betrachtete er meinen nackten Oberkörper. Ich machte es ihm nach und streifte sein Thirt über seinen Kopf. Zufrieden betrachtete ich seinen muskulösen Öberkörper. Ich strich mit meinen Fingern, über seine Brust. Ich strich über jede winzigste Andeutung seiner Muskeln. Er schmunzelte und küsste mich sanft. Er legte seine Hände an meine Hüften. Ich küsste ihn sanft und legte meine Hände auf seine muskulöse, warme Brust. Ich schaute in seine wunderschönen, blauen Augrn. Er lächelte glücklich und strich über meine Wange. Ich legte meinen Kopf an seine warme Brust. Ich wollte nicht weiter gehen, als das hier. Noch nicht. Samu merkte das wahrscheinlich. Er küsste meinen Kopf und legte seine Arme auf meinen Rücken. Lächelnd genossen wir diesen Körperkontakt. Ich schlief an ihn gekuschelt wieder ein. Ich wurde wach, als an unserer Kabinentür geklopft und Riku kam rein. Ich war noch nicht wirklich wach, deshalb öffnete ich meine Augen nur einen Spalt und gähnte ein wenig. Riku musste schmunzeln. "I just wanted to say, that we have to go in 15 minutes." Damit ging er wieder aus unserer Kabine. Ich schaute Samu lächelnd an. Er küsste mich sanft und fragte: "Did you sleep well?" - "I allways sleep well when you're by my side." lächelte ich und küsste ihn. Er strich lächelnd durch meine Haare. "We have to get up." sagte Samu nach einiger Zeit. Ich nickte und gähnte noch mal. Dann liess ich von ihm ab. Ich stand auf und suchte mir meine Kleider für heute raus. Zuerst zog ich mir meinen BH an. Dann zog ich mir ein hellblaues Tanktop an. Ich überlegte kurz, ob ich mich ganz vor Samu umziehen sollte. Ich entschloss mich dafür. Ich zog meine Boxershorts aus. Dann zog ich mir einen Slip an und meine grauen, kurzen Hosen. Dann sprüte ich mir noch Deo an. Lächelnd setzte ich mich auf das Bett. Samu schmunzelte. Jetzt war er dran mit umziehen. Er zog seine Shorts aus und ich konnte nicht anders, als auf seinen Po zu schauen. Ich musste unwillkürlich grinsen. Samu zog sich neue Shorts an. Dann ein weisses Tanktop und seine kurzen Jeanshosen. Auch er sprühte sich Deo an. Lächelnd setzte er sich neben mich und küsste mich sanft. Ich zog mir ein paar graue Schuhe an. Samu zog sich seine schwarzen Chucks an. Wir standen gemeinsam auf. Er legte seinen Arm um mich und küsste mich sanft. Ich erwiederte lächelnd. Dann verliessen wir die Kabine und gingen aus dem Bus. Draussen warteten schon alle auf uns, ausser Osmo. "Good morning guys." lächelte ich fröhlich und umarmte einem nach dem anderen. Ich hatte ein Problem, ich war kuschelbedürftig. "So let's go." sagte Mikko. "Where is Osmo?" fragte ich. Mikko schaute zu mir. "Osmo doesn't come often to the interviews." sagte er. "And why?" fragte ich. "Because the most of the radio channels only want those four guys." erklärte er und deutete auf Raul, Sami, Riku und Samu. "Okei. Would you mind if I stay with Osmo?" fragte ich an alle gewandt. Alle schüttelten den Kopf. Samu küsste mich nochmal kurz, bevor die Jungs los mussten. Ich ging zurück in den Bus und sah Osmo, der am Tisch sass. Er schaute vertäumt vor sich hin. Er lächelte breit. Wahrscheinlich dachte er an Emi. Als er mich sah, rüttelte er sich wach. "Hi Alexandra." lächelte er. "Arent's the guys allready gone?" - "Yes they just left, but I thought you would be bored if you stay alone in here." sagte ich. Er nickte: "Yea probably." "Don't you want to go out and do something?" fragte ich. "Of course." lächelte er.
Wir gingen zu zweit los. Wir liefen durch die Strassen von Amsterdam. Die Stadt war wirklich wunderschön. Die vielen Kanäle und die alten, schönen Häuser. Es war herrlich. Und überall fuhren die Leute mit dem Fahrrad durch. Ich fand die Stadt eifach unglaublich. Osmo hatte irgendwann einen Arm um mich gelegt. "You're cute you know that?" sagte er plötzlich. Ich schaute ihn ein bisschen verwirrt an. "You're excited like a little girl, which is the first away from home." Ich schmunzelte. "I'm really excited. I don't know why, but I allways wanted to go to Amsterdam. And now I'm here." lächelte ich. "I'm really glad to have you as a friend." lächelte er. Ich schmunzelte. "And I'm really happy abou the fact, that I have such a crazy finnish guy as a friend." grinste ich. Er musste lachen. Ich legte einen Arm an seinen Rücken und so liefen wir weiter durch die vielen Strassen. An einem Essensstand hielten wir an. Osmo kaufte sich mir und ihm eine Tüte Churros mit Zucker. Während wir weiter liefen assen wir die leckeren Churros. Wenn ich jetzt so überlege, war Osmo in so kurzer Zeit einer meiner besten Freunde geworden. Ich lächelte. Mittlerweile sind wir in der Stadtmitte gekommen. Dort fuhren viel mehr Autos herum. Wir schauten uns einige Denkmäler und berühmte Gebäude an. Irgendwann standen wir vor dem Anne Frank Museum. Ich fragte Osmo ob wir es uns anschauen konnte. Er sagte, dass er selber gerne reingehen würde. Ich hatte ihr Tagebuch schon gelesen und fand es echt beeindruckend und schlimm was hier passiert war. Wir bezahlten den Eintritt und gingen die alte, schmale Treppe nach oben. Wir schauten uns das ganze Haus an. Es war echt beeindruckend jetzt all das zu sehen, was sie in ihrem Tagebuch beschrieben hat. Der alte Kleiderschrank in dem sie sich versteckt hatte und keinen Mucks gemacht hatte. Die kleinen, engen Räume. Mir ging das Ganze schon ziemlich nahe. Ich musste daran denken was die kleine Anne Frank alles durch machen musste. Aber sie hatte sich nie beklagt. Sie hatte alles stumm ausgehalten, doch kurz bevor sie es geschafft hatten, wurde sie getötet. Als wir uns ein Interview von Annes Vater, Otto Heinrich, anschauten, war ich voll und ganz in dieses vertieft. Als der Vater dann erzählte, wie schwer es war sich immer verstecken zu müssen. Dass die Kinder nicht mehr raus durften und sich immerzu im Schrank aufhielten, kamen mir die Tränen. Ich weiss nicht genau, warum mir das ganze so nahe ging. Osmo legte seine Arme um mich und fragte was los seie. "It's just the story of her. She did everything right but in the end she died. It's just so unfair." sagte ich. Er drückte mich sanft an sich. "Yes it was really unfair. But she doesn't had to feel the pain with all her memories." sagte er. Ich nickte. Er hatte Recht. Wenn Anne überlebt hätte, hätte sie ihr restliches Leben damit verbracht über die Vergangenheit hinweg zu kommen. Osmo lächelte aufmunternd. Ich lächelte schwach und wischte meine Tränen weg. Wir verliessen Arm in Arm das Museum und liefen wieder durch die Stadt. Wir liefen durch Strassen und über Brücken, bis wir in einen Park kamen. Er sah sehr schön aus. Am Wegrand warum überall verschiedene Blumen. Der Park war riesig. Rechts von dem Weg war sogar ein kleines Wäldchen. Ich und Osmo liefen durch den ganzen Park. Für das hatten wir etwa eine halbe Stunde. Immer wieder sah ich neue Blumen. Das war echt faszinierend. In einer so riesigen Stadt, liegt einfach ein so ruhiger Ort, wo man nicht mal die Autos hört. Es fuhren auch wenige Fahrradfahrer durch. Ich hörte viele Vögel. Wir liefen wieder aus dem Park und weiter durch die Stadt. Irgendwann am Abend kamen wir dann wieder bei dem Tourbus an.

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