15-Zürich 1.1

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Roman POV:

Im Restaurant mit Take-Out Buffet konnte ich kaum widerstehen, bei den vielen leckeren Sachen. Ich hatte mich nicht lumpen lassen, sogar noch ein Mousse au Chocolat zum Dessert und den Saft fürs Frühstück habe ich gekauft. Chiara hatte mit dem Fuss gestampft, als ich auch in Zürich wieder den Geldbeutel gezückt hatte.

Draussen hat sie mich zur Seite genommen, hat mir einen kleinen Kuss auf die Lippen gedrückt, und Danke gesagt. "Magst Du dich erinnern was ich Dir über meinen Ex erzählt habe, das er immer alles bezahlt hat und ich dadurch viel akzeptiert habe. Das möchte ich nie wieder, so eine Situation." Ich fluchte :"Shit Chiara, an das habe ich überhaupt nicht gedacht, das tut mir so leid. Ich stelle mich auf den Standpunkt du bist Lehrerin und ich Fussballer, und da ich mehr verdiene möchte ich dich gerne einladen. Ich lade dich ein, weil ich es gern tue, und nicht weil ich nachher eine Gegenleistung möchte oder Kompromisse von Dir erwarte. Ich bin än Trottel!"

Chiara musste lachen "Ja, aber en liebä Trottel!" Ich sagte darauf:" Also ich lade dich egal wo wir sind  jeweils ein, wenn wir gross im Restaurant essen gehen, oder mir ein Kleidungsstück oder eine Tasche oder sonst was gefällt was du dir nicht leisten würdest. Du darfst jeweils die kleinen Sachen, wie Take Out, Delivery Service, Kaffee oder Drinks bezahlen. Ich Mann, Du Frau. Ich Fussballer Du Lehrerin. OK?" "Deal, Caveman" sagte sie daraufhin lachend. 

Nach einem kurzen Weg zu Fuss sind wir wieder bei ihr in der Wohnung. Aber es hat definitiv gut getan draussen zu sein und den Kopf zu lüften. Auch alle unsere Gespräche tun unheimlich gut. Ich glaube ich war noch nie so offen und ehrlich mit jemandem. Es ist unglaublich befreiend wenn man weiss man kann seinem Gegenüber alles sagen.

Wir haben alle feinen Esswaren auf Teller verteilt und haben uns danach aufs Sofa geschmissen. Ziehen uns da nun einen Film rein und geniessen das Essen. Das ist alles so unkompliziert und ich bin nach kurzer Zeit extrem runtergefahren. Heute Nachmittag habe ich kurz mit meinem Vater telefoniert, da dieser Wissen wollte warum ich nicht mit dem Team retour sei. Als er gehört hat das ich in Zürich bin, war er sehr überrascht. "Papa, ich erzähle es euch wenn die Zeit reif dazu ist. Ich habe jemanden kennengelernt, und sie ist Schweizerin und wohnt in Zürich. Sie beruhigt mich ganz extrem, und darum musste ich zu ihr. Morgen mittag fliege ich wieder zurück nach Dortmund." "Römu, eine Frage. Was macht sie beruflich?" "Oberstufenlehrerin", sagte ich lachend. Und mein Vater lachte ebenfalls los, denn meine Mutter ist ja auch Lehrerin. "Genehmigt", sagte er nur, und danach verabschiedeten wir uns.

Als wir eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa liegen sagt Chiara plötzlich "Du bist übrigens mein schönstes Geburtstagsgeschenk. Du bist hier mit mir und schenkst mir deine Zeit, obwohl du nicht viel davon hast. Das ist für mich so unglaublich viel Wert. Ich bin so froh, dass es dich gibt und du in mein Leben gekommen bist." Danach gibt sie mir einen unheimlich zärtlichen Kuss, in dem so viel Liebe und aber auch Leidenschaft steckt.

Wir beginnen uns verlangend zu streicheln und es geht nicht lange bis ich oberkörperfrei auf dem Sofa liege und Chiara oben nur noch in einem wunderschönen weissen BH trägt. Sie sieht damit so unschuldig aber gleichzeitig unheimlich sexy aus. Irgendwann setzt sie sich auf mich und sagt "Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen." Als ich mit ihr aufstehe, quietscht sie leise, schlingt aber gleich die Beine um mich, und spürt unweigerlich meine Beule in den Hosen. "Sorry, ich bin nur ein Mann, und das lässt mich nicht kalt." Sie schaut mich an und grinst "Darum gehen wir ja jetzt ins Schlafzimmer, mein Lieber." Daraufhin muss ich laut schlucken.

Nachdem ich sie auf das Bett habe plumpsen lassen und sie loskichert sehe ich sie eindringlich an. "Chiara, ich bin gerade wie ein kleiner Junge. Ich möchte nichts falsch machen. Sagst Du mir bitte was Du möchtest." "Ich möchte, dass Du du bist, Römu. Du hast mir letztes Mal in Dortmund einen Vorgeschmack gegeben, und vorhin auch wieder. Ich möchte mehr davon." "Chiara, wenn ich ich bin, bist du morgen total wund. Bei mir hat sich soviel aufgestaut, ich kann das nicht komplett loslassen. Aber wir können daran arbeiten, dass die Energie langsam abgeht." Sie schaut mich daraufhin scheu wie ein Reh an. Ich streichle sie zärtlich und schaue ihr tief in die Augen. "Ich werde dich weder zu Oral- noch zu Anal-Sex zwingen. Oral mag ich zwar sehr, aber das macht nur Spass, wenn beide Freude daran haben. Und Anal ist gar nicht mein Ding. Wenn Du etwas nicht magst, sagst Du bitte Stop oder schiebst mich weg. Ich höre sofort damit auf, versprochen. Und wenn Du etwas gerne hättest und ich tue es nicht, dann sagst Du es bitte auch."

Sie beisst sich leicht auf die Unterlippe und sagt dann "Roman, danke für alles was du sagst und tust. Ich weiss noch nicht wie weit ich heute gehen kann, ich weiss nicht zu was ich oder mein Körper bereit sind. Was ich aber weiss, dass ich das gerne mit Dir ausprobieren möchte." Sie zieht mich zu sich küsst mich und flüstert "und jetzt möchte ich nicht mehr reden"

Ich küsse mich vom Hals an ihr Dekolleté und ziehe eine feuchte Spur, auf die ich immer wieder Puste. Damit verschaffe ich ihr eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich streife die Träger ihres BH's über die Schultern und fahre mit meiner Hand langsam zu ihrer Brust und entblösse diese.  Mit meinem Daumen zwirble ich ihre Brustwarze was sie leise seufzen lässt. Der Nippel steht bereits senkrecht und ich verwöhne ihn mit meiner Zunge. Ich stelle fest, dass ihr Atem schneller  geht und sie immer mehr mit den Händen zupackt wenn sie mich berührt. Ich sauge mich an ihrer Brustwarze fest,  und ziehe immer leicht daran, was sie noch mehr anmacht. Als ich mein Werk betrachte, grinse ich, sehe einen sehr dunklen, komplett geschwollenen Nippel der senkrecht hochsteht. Ich beuge mich darüber und lasse sie meinen Atem spüren, worauf sie am ganzen Körper erzittert. "Hättest du gerne, das ich das mit der anderen Brust auch mache?", raune ich leise an ihr Ohr. Es kommt nur ein ersticktes "Ja" zurück.

Sie biegt sich durch, krallt sich in meinem Rücken und den Bettlacken fest. Es ist als würde das Blut in ihren Adern brodeln und irgendwann kommt der Vulkan zur Eruption.  

Plötzlich stelle ich fest, dass sie wimmert und leise schluchzt. Erschreckt lasse ich ihre Brustwarze los und sie stöhnt auf "Nicht". "Shttt, Chiara, was ist los, Du wimmerst und weinst und möchtest aber nicht, das ich aufhöre."

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Zufälle gibt es! (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt