18-Zürich 1.3

1.5K 26 0
                                    


Roman zog mich zu sich und küsste mich auf den Nasenspitz. „Also damit hätte ich jetzt beim besten Willen nicht gerechnet. Bin ich falsch, wenn ich das Gefühl habe es hat Dir Spass gemacht?"

„Du hast mich einfach machen lassen, und das Empfand ich als sehr lustvoll. Vor allem hast Du nicht meinen Kopf festgehalten, denn davor hatte ich Angst."

„Ich tue nichts, was du nicht möchtest, das habe ich dir versprochen", raunte Roman an mein Ohr und fing langsam an meinen Hals zu verwöhnen. „Könnte es sein, dass es dich erregt hat, oder bist du immer noch so feucht vom ersten Mal?", als er diese Frage stellt fährt er mit dem Finger, durch meine komplett nasse Spalte.

„Es hat mich angemacht, weil ich mir vorgestellt habe, wie sich dein Ding in mir drin wohl anfühlt."

Er lacht leise auf: „Weisst du was mich anmacht, dass Du feucht wirst ohne das ich etwas tue. Noch mehr freue ich mich, dass es dich antörnt, wenn du daran denkst, dass ich in dir drin bin. Wir haben aber gesagt, eins nach dem Anderen. Und wir sind erst bei der Zunge und noch nicht bei meinem Ding. Und nun würde ich gerne weitermachen, darf ich?"

Ich stöhnte erregt auf:"Ich halte dich nicht davon ab!" Daraufhin wanderte er mit seinen Händen und seinem Mund gegen Süden. Er verwöhnte mich mit seinem Mund und seiner Zunge. Er hatte mich sozusagen mit seiner Zunge entjungfert. Ich stiess einen kleinen Schrei aus, als seine Zunge das erste Mal in mich hinein schoss. Er wiederholte das noch einige Male und ich zog meine Beine immer wieder an und stiess mich weiter nach oben gegen das Betthaupt. Ich hielt es fast nicht mehr aus, und ich spürte, dass die Welle noch grösser sein würde, als beim ersten Mal.

„Shhht, warte du entkommst mir nicht." Ich jammerte: „Roman, bitte ich halt es nicht mehr aus." Er wanderte mit seiner Zunge zu meiner Perle. Umkreiste diese leicht und nahm sie dann zwischen seine Lippen. Mein Herz galoppierte. Als er dann anfing sanft daran zu saugen war es um mich geschehen. Ich stammelte völlig ausser Atem: „Roman, ich ko.....!" „Ich spüre es Chiara, geniess es." Er drückte mit dem Handballen auf meinen Venushügel und durch das wurde der ganze Orgasmus noch intensiver. Ich hob irgendwohin ab, hatte das Gefühl zu fliegen und krallte mich dabei an seinen Haaren fest. Ich musste mich festhalten. 

"Autsch Babe, bitte nicht die Haare ausreissen", zischte Roman. "Sorry, ich musste mich an dir festhalten", flüsterte ich komplett ermattet. Seine Hand war immer noch über meinem Venushügel, aber er gesellte sich langsam zu mir und zog mich in seine Arme.

Ich kuschelte mich an Roman und erholte mich langsam von meinem Orgasmus. Er streichelte mir sehr zärtlich über den Rücken und ich schnurrte wie eine Katze.

Nach einer Weile rollte ich mich auf ihn und schaute ihm tief in die Augen. "Roman, ich habe unheimlich Lust auf Dich. Ich möchte dich in mir spüren. Ich hatte seit 3 Jahren keinen Sex mehr, sprich bin also sauber. Hast Du jeweils bei deinen Abenteuern ein Kondom verwendet?"

"Ja, habe ich Chiara, und ich hätte auch welche dabei. Du musst also keine Angst haben."

"Roman, ich nehme die Pille, das ist kein Problem. Es geht mir mehr um andere Dinge."

"Chiara, ich bi suber. Wir werden regelmässig überprüft." Er begann mich unglaublich zärtlich zu küssen und murmelte in den Kuss. "Ich fände es wunderbar, wenn ich ohne Kondom in dir sein darf. Dich ohne etwas zu spüren, das wäre unglaublich."

Ich kannte mich irgendwie selber nicht mehr. Ich glaube mit den zwei Orgasmen, bei denen es nur um mich und meine Empfindungen ging, ist ein Knoten geplatzt. Wir drehen uns hin und her, einmal ist er oben, dann wieder ich. Ein Vorspiel, bei dem wir uns beide zeigen, wie sehr wir dies wollen. Ich setzte mich auf ihn, und fahre immer wieder mit meiner nassen Spalte an seinem Schaft rauf und runter. Er stöhnt auf :"Chiara, du machst mich fertig." Ich lasse mein Becken kreisen und als seine Spitze gegen meinen Eingang drückt, sage ich "Geniess es, du darfst rein" Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er hebt sein Becken leicht an, und weil ich einmal mehr sehr feucht bin, nehme ich ihn ohne Probleme ganz langsam in mir auf. Es ist kein leiser Schrei, den ich ausstosse,  aber ich stöhne laut auf, als ich Roman in die Augen schaue. Als er ganz in mir drin ist beginne ich mich zu bewegen. Ich habe das Kommando und ich geniesse es. Etwas das ich nicht kenne, es geht um mich, ich sage wo es langgeht!

Zufälle gibt es! (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt