42 - Dortmund 1.5 - Roman POV

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Nach dem tollen Abend und der wunderschönen Nacht geht es am darauffolgenden Tag ans Eingemachte. Nun muss langsam aber sicher entschieden werden wie man im Bezug auf die Öffentlichkeit weitergeht.

Sorry, dass es so lange gedauert hat, habe immer wieder geändert und nochmals geändert. Einfach weil es mir noch nicht gepasst hat!

Viel Spass beim Lesen.

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Als ich erwache muss ich zuerst blinzeln. Ich liege auf der Seite, Chiara liegt komplett nackt neben mir und unsere Beine sind verknotet. Nur zu gerne erinnere ich mich an letzte Nacht. Der Sex wird immer besser und das hat damit zu tun, dass Chiara immer etwas abenteuerlustiger wird. Mein Schwanz zuckt schon wieder bei dem Gedanken an  die zweite Stellung, die wir gestern zusammen ausprobiert haben.

Es ist enorm erregend so fest an sie gepresst in meinem Bett zu liegen. Mein Schaft ist stahlhart und das hat nichts mit einer Morgenlatte zu tun. Sondern nur mit dieser speziellen Frau in meinem Bett. Ich muss sie heute Morgen einfach nochmals haben. Ich muss sie sozusagen nochmals markieren, bevor sie wieder geht. 

Ich umarme sie, küsse ihren Nacken und Hals und liebkose ihren Busen. Fahre mit meinen Fingern langsam über ihren Bauch zu den Hüften und den Oberschenkeln. Male kleine Kreise darauf und fahre langsam der Innenseite der Oberschenkel entlang hoch. Chiara erwacht grummelnd und dreht sich zu mir. "Guten Morgen, meine Schöne", begrüsse ich sie leise.

"Es ist unglaublich, ich habe schon wieder Lust auf dich", stöhnt sie mir leise ins Ohr. "Bekommen wir das hin, ohne deinen Eltern aufzuwecken?" "Es geht mir genau gleich, man könnte meinen, wir hätten noch keinen Sex gehabt", raune ich daraufhin. Sie zieht mir mein T-Shirt aus und beginnt meinen Oberkörper zu liebkosen. Es geht nicht lange, und auch ihr Oberteil liegt am Boden. Als ich ihre Nippel mit meiner Zunge liebkose, spüre ich wie sie in meine Hand hineinstöhnt. Diese habe ich ihr vorsorglich leicht über den Mund gelegt. Sie nimmt meinen Zeigfinger in den Mund und saugt daran, nun bin ich es dem ein Stöhnen an ihre Brust entfährt.

Es geht nicht lange und sie drängt mir ihre Mitte schon entgegen. "Shhttt, hab Geduld" flüstere ich in ihren Nacken. Sie seufzt leise.

"Chiara, wir haben leider keine Zeit für ausgiebigen Morgensex, aber ich möchte trotzdem sehen wie du kommst. Du hast mir heute Nacht gezeigt, wie sehr du mich liebst. Das ist wieder für eine Weile das letzte Mal, Baby." 

Sie versucht krampfhaft leise zu sein, und seufzt und stöhnt immer wieder auf. Ich spüre wie sich in ihr drin etwas aufbaut. "Römu, ich möchte gern mit dir zusammen kommen nicht alleine" sagt sie mit rauer Stimme. Ich schiebe darauf ihr Becken etwas in Position und stosse langsam von hinten in sie hinein. Hebe ihr Bein leicht an und beginne mich in ihr drin zu bewegen. Ich mag Löffelchen, denn es ist so intim. Und ich habe meine Hände zur Verfügung. Damit liebkose ich weiterhin ihren Körper. Ihre Hände haben sich verselbständigt, sie sind an meinen Schenkeln. Sie krallt sich immer wieder darin fest, vermutlich um Halt zu finden. Unser Herzschlag galoppiert und ich spüre, dass sie bald kommt. Bewege mich immer schneller und spüre dass es auch bei mir nicht mehr lange geht. Deshalb verlangsame ich den Rhythmus etwas, denn ich will es noch etwas länger geniessen. Ich drücke meinen Handballen gegen ihren Venushügel und stosse ganz langsam und sehr tief ins sie hinein. Dieses Gefühl ist unglaublich. Ich spüre wie sich plötzlich ihr ganzer Köper versteifft. Ich halte ihr vorsorglich die Hand vor den Mund und sauge mich selber an ihrem Hals fest. Nun kann ich es nicht mehr länger hinauszögern, denn mein Orgasmus überrollt mich. Ein letzter tiefer Stoss. Sie stöhnt ihn meine Hand und ich an ihren Hals. Vermutlich haben uns meine Eltern trotzdem gehört, denn sie stehen für gewöhnlich früh auf.

Leider bleibt keine Zeit um lange zu Kuscheln. "Chiara, ich gehe kurz duschen und dann in die Küche. Ich höre meine Eltern schon Werkeln. "Mhmm", ist das einzige was sie von sich gibt.

Als ich in die Küche komme steht, oh Wunder, mein Vater in der Küche und hat anscheinend schon frische Brötchen gekauft. "Na mein Sohn, bist Du schon wach", grinst er mich an. "Ja, warum meinst Du? "Ich habe nicht so früh mit dir gerechnet. Denn wenn es so gut war wie es getönt hat, dann habe ich angenommen Du brauchst mehr Erholung". "Oh Shit, Papa, wir haben versucht nicht so laut zu sein, aber das ist wohl nicht gelungen." "Hat sich nach Glücklichsein angehört", sagt mein Vater daraufhin lachend.

Während ich noch einen frischen Saft presse unterhalte ich mich mit meinem Vater. "Römu, die Frau musst du festhalten. Sie ist etwas ganz besonderes!" Ich sehe meine Mutter in der Tür stehen, sie beobachtet uns lächelnd. "Guten Morgen Jungs, danke fürs Frühstück", wendet sie sich nun an mich und meinen Vater. Wir umarmen uns kurz und dann macht sie sich daran den Tisch zu decken. Kurz darauf kommt auch Chiara frisch geduscht aus dem Schlafzimmer. Nachdem sie meine Mutter mit einer Umarmung begrüsst hat, sagt sie: "Wow, Martin, danke fürs Frühstück", und lächelt meinen Vater an. 

"Für die Frau die meinen Sohn so glücklich macht, immer gern", erwidert mein Vater nun ebenfalls lächelnd. Meine Schmusekatze wird etwas rot. Sie sieht hinreisend aus, Jeans und ein Hoodie, das steht ihr total gut. "Komm her und iss etwas, das wird heute ein langer Tag", sage ich ihr und sie setzt sich neben mich und drückt mir einen kleinen Kuss auf die Lippen.

Meine Mutter und Chiara räumen die Küche auf und setzen sich danach wieder zu uns an den Tisch.

"Nun Roman, habt ihr euch schon überlegt, wie ihr das ganze kommunizieren möchtet", will mein Vater plötzlich wissen. Schweigen! "Ich finde es wichtig, dass ihr es nun endlich offiziell macht", fügt meine Mutter an.

"Ja, ich habe mir etwas überlegt und möchte es euch gerne zeigen", antworte ich. Chiara schaut mich etwas verblüfft an.

"Ich habe mir dieses Bild hier herausgesucht und möchte dazu mit dem Management einen Text schreiben." Ich zeige ihnen das Bild auf meinem Smart Phone und sehe das Chiara den Mund öffnet und sie glasige Augen bekommt.

" Ich zeige ihnen das Bild auf meinem Smart Phone und sehe das Chiara den Mund öffnet und sie glasige Augen bekommt

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Was hat sich Roman wohl für einen Text überlegt?


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