Amsterdam 2 - Roman POV

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Es geht nochmals mit einer Sexszene weiter, darum bitte nochmals überspringen, falls ihr das nicht lesen möchtet!

"Römu", schrie sie und kam auf meinem Mund und auf meinen Fingern.  Es zuckte alles, ihre Beine kippten weg und sie sackte komplett erschöpft zusammen.

Ich entfernte meine Lippen und zog meine Finger langsam raus. Erhob mich und umarmte sie fest. Sie war völlig geschafft, und lehnte sich gegen mich. 

Ich hob sie sanft hoch und trug sie aufs Bett und legte sie genauso sanft darauf ab.

"Danke", hauchte sie leicht verklärt und kuschelte sich an meine Brust. Sie liebkoste meinen Körper mit ihren Händen und fuhr auf relativ direktem Weg zu meinem kleinen Freund, der immer noch artig in meiner Jeans verpackt war. Weiss zwar nicht ob man bei der Beule in der Hose noch von artig sprechen kann, denn es zwickte ganz ordentlich.

Das Zwicken war natürlich auch Chiaras Händen zu verdanken. Diese massierten meinen Schaft durch meine Hosen hindurch und ehe ich mich versah, waren ihre Lippen an meinen Brustwarzen und verwöhnten diese. Sie saugte, knabberte und biss, was mich unheimlich erregte und mich stöhnen liess.

Sie öffnete ohne grosse Umschweife den Knopf meiner Jeans und danach den Reissverschluss. "Heb dein Becken an", befahl sie mir. Ich lachte leise. "Wow, so dominant Frau Benz." "Dir vergeht gleich das Lachen, Torwart." Ich war meine Jeans und Boxer gleichzeitig los, und starrte diese Frau perplex an. "Bindest du mich jetzt gleich am Bett fest oder was", fragte ich leicht atemlos. "Nein, mein Hübscher, aber wir können später über das Thema Augen verbinden reden. Jetzt habe ich was anderes vor. Setz dich vorne ans Bett." 

Ich stiess Luft aus, man worauf hatte ich mich hier eingelassen. Irgendwie war sie gerade wie ein ausgewechselter Handschuh, so hatte ich sie noch nie erlebt. Aber irgendwie fand ich das extrem sexy.

Als ich vorne an der Bettkante sass kniete sie sich vor mich hin und drückte meine Beine auseinander. Mein Schwanz stand wie eine Eins, und ein Lusttropfen hatte sich bereits gebildet. Sie schaute mich von unten durch ihre Wimpern hindurch an, und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. "Jetzt bist du fällig, Bürki", raunte sie bevor sich ihre Zunge meinem kleinen Freund widmete. 

Dieser Blowjob war viel dominanter als der letzte. Damals hatte sie ständig ein Gefühl der Unsicherheit, wollte nichts falsch machen. Heute war sie absolut überzeugt davon, dass sie genau das Richtige Tat. Und sie tat das Richtige. Lutschte, knabberte, massierte meine Hoden, nahm meinen Schaft bis zum Anschlag in den Mund und machte dabei Töne, die mich nur noch härter werden liessen. Plötzlich entliess sie mich aus ihrem Mund und stand auf. Ich konnte nur noch aufseufzen. 

"Ich will dich Roman, jetzt", flüsterte sie und wollte sich rittlings auf mich setzen. "Nicht so schnell, dreh dich zuerst und dann setzt du dich auf meinen Schoss", raunte ich. 

Ich spürte, dass sie wieder etwas verunsichert war. Zog sie deshalb langsam zu mir und liess meinen kleinen Freund seine Arbeit tun. Es schien ihr zu gefallen, dass ich mit meinem Schwanz durch ihre komplett nasse Spalte fuhr. "So bereit für mich Frau Benz", lachte ich. "Roman, bitte", stöhnte sie heiser. Bevor ich in sie eindrang sagte ich. "Schau in den Spiegel Baby, dann kannst du zusehen, wie ich mich in dir versenke." Sie schaute völlig ungläubig in den Spiegel und ich fixierte sie mit meinen Augen. Ich liess mir unheimlich viel Zeit, ihr Mund öffnete sich immer mehr und ich fixierte ihre Hüfte mit meinen Händen, denn ich wollte kraftvoll zustossen. Und das tat ich. Ihre Augen waren auf den Spiegel fixiert und aus ihrem Mund kamen Laute, die ich vorher noch nie gehört hatte. Ich bestimmte den Rhythmus, und der war bestimmt sehr quälend. Nach einem harten Stoss, zog ich meinen Schwanz ganz langsam wieder aus ihrer feuchten Pussy raus, liess sie meine ganze Länge spüren, nur um mich dann wieder hart und kraftvoll in ihr zu versenken. Zwischendurch schrie sie jeweils auf . 

Lange würde ich das aber nicht durchhalten, denn das Gefühl war zu genial! 

"Schau in den Spiegel, Baby. Geniess den Sex, geniess den Orgasmus, denn du bist zu allem fähig, das nimmt dir niemand mehr. Du bist so sexy, und ich will dich so sehr, Chiara."

Ich war verdammt froh, dass sie relativ schnell und heftig kam, denn ich wollte mir keine Blösse geben, und vor ihr kommen. Das ganze törnte mich so sehr an. Als ich dann kam, war es der beste Orgasmus in meinem Leben. Es zuckte überall, und war sehr intensiv, da ich sie und mich selbst im Spiegel sah. Das intensivierte das ganze extrem, und ich war hin und weg. Genoss es zu sehen, wie Chiara heftig kam, und mich dabei beobachtete wie ich kam. 

Ich glaube wir sind auf dem richtigen Weg, gegenseitig herauszufinden was dem anderen gefällt, und zu geniessen. Uns als Personen besser kennenzulernen und miteinander weiterzukommen.

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So, endlich ist das Kapitel fertig, wollte es eigentlich schon zu Weihnachten fertigstellen, aber das Wetter war zu schön und ich stand immer auf den Skiern.

Hoffe ihr hattet alle einen guten Start ins 2020!

Bis bald meine Lieben, danke für Votes und Kommentare.



Zufälle gibt es! (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt