41 - Dortmund 1.4

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So, endlich ist das Kapitel fertig. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen!

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Oh Gott war ich erleichtert, als sich Martin so freundlich bedankte. Mir viel echt ein Stein vom Herzen. Ich frage mich zwar immer noch, was diese plötzliche Stimmungsänderung verursacht hatte, aber was Solls, ich bin einfach nur glücklich.

Der Rest des Abends verlief extrem entspannt. Die Gespräche verliefen angeregt hin und her. Karin half mir immer wieder etwas in der Küche und wir unterhielten uns über Familie und Beruf. Irgendwann spürte ich ihre Hand auf meiner Schulter. "Chiara, du bist so toll und bodenständig. Ich sehe dass du Roman gut tust und aber auch deine eigene Meinung und dein eigenes Leben hast. Ich finde das sehr schön, weil Roman so lange alleine war und eigentlich der Typ ist, der eine Frau in seinem Leben braucht." 

Ich musste lachen: "Sagt, die Mutter," antwortete ich grinsend. "Genau, die weiss meistens so einiges, was ihre Söhne betrifft", stimmte Karin nun lachend mit eine. "Aber danke fürs Kompliment Karin, es ist schön, das von dir zu hören. Und ich hoffe Martin vertraut mir nach heute Abend auch etwas mehr als noch heute Mittag."

"Da bin ich mir sicher, als er bemerkt hat, dass du anständig Auto fahren kannst, und hier alles organisiert hast, und das ganze noch selber bezahlt hast, war wohl alles klar. Seine grösste Angst ist immer, dass eine Frau Roman nur wegen seinem Geld und der Publicity will, und ihn gar nicht wirklich liebt. Aber du hast ihm das Gegenteil bewiesen. Du bist auf der sicheren Seite."

Nach Nachspeise und Abwasch, welchen Roman und Martin erledigt hatten, verabschiedeten wir uns voneinander und ich ging ins Schlafzimmer. Roman wollte noch kurz etwas mit seinem Vater besprechen und ich machte mich derweilen im Bad fertig. 

Ich war schon ins Bett gekrochen und musste schauen, dass ich nicht gleich einschlief.

Ich liege auf dem Bauch und scrolle durch Instagram. Doof, irgendwie hatte es doch jemanden gegeben, der ein Foto von mir mit Patty gemacht hat, und danach auch noch mit Roman's Eltern. Jetzt kommt auf dieser WAG Seite die Frage auf, ob man wisse wer das sei. Das ist eine Diskussion für morgen.

Plötzlich liegt etwas Schweres auf mir und dieses Etwas küsst mich immer wieder leicht auf meine Schultern. Er fährt mit seiner Hand zärtlich über meinen Rücken und hält an meinem Po. Diesen massiert er ein wenig und saugt sich mit dem Mund an meinem Hals fest. Ich stöhne leise auf. "Na, habe ich doch gewusst, dass ich dich damit vom Einschlafen abhalten kann", lacht er leise. Er liebkost meinen Rücken und Hals mit seinen Händen und seinem Mund. "Du weisst schon, wo das hinführt, wenn du so weitermachst, oder", frage ich ihn etwas heiser. "Dann mache ich doch gerne weiter", raunt er an mein Ohr. Ich bekomme eine Gänsehaut, und er fährt mit seiner Zunge immer weiter meinen Rücken runter, ins Kreuz und beisst mir am Schluss leicht in den Po.

In meinem Unterleib zieht es bereits sehr verdächtig und ich seufze wohlig. "Was wolltest Du sagen, Baby?". So raus mit der Sprache Chiara, sage ich mir. "Das ist meine absolute Lieblingsstellung", stöhne ich leise. "Was magst Du daran", will Roman nun wissen. "Ich werde verwöhnt und kann mich nicht bewegen. Gleichzeitig kann ich nicht sehen, was du machst, sondern nur spüren. Und das gibt mir einen gewissen Kick. Sorry, böses Mädchen."

Er liebkost mich weiter und ich geniesse es mit geschlossenen Augen. Plötzlich fährt er mit seinem Finger von meinem Po zu meiner feuchten Spalte. Er wiederholt dies ein paar mal und versenkt danach seinen Finger in mir. Ich stöhne auf, ja genau so, das ist so geil. "Baby, wie kann man nach kurzer Zeit schon so bereit sein, ich liebe es!" "Dein Werk, mein Lieber." Seine Finger führen in mir drin ein wunderbares Werk auf. Der Schweizer merkt dass ich bald kommen werde, wenn er so weitermacht. "Möchtest du gern dass ich mit meinen Fingern weitermache, ich hätte sonst noch ein kleines Geschenk für Dich. "Geschenk bitte, auch wenn noch nicht Weihnachten ist".

Ich schnappe mir ein Kissen und schiebe es mir unter das Becken, damit mein Po etwas höher liegt. Ich spüre seinen erigierten Schaft an meinem Eingang. Er stösst immer wieder leicht dagegen, bis ich ihn langsam in mir aufnehme. Er stösst tief in mich hinein, und zieht ihn dann langsam wieder zurück. Somit spüre ich seine ganze Länge, und es macht mich komplett verrückt. Er umschliesst meine Hände mit seinen und platziert sie oberhalb von meinem Kopf. Sein ganzes Gewicht ist auf mir und ich kann mich nicht bewegen, bin ihm sozusagen ausgeliefert. Langsam werden seine Stösse intensiver und tiefer. Ich versuche mein Becken noch etwas höher zu drücken, er stösst wieder zu und trifft genau den Punkt. Ich komme innerhalb von Sekunden. Sehe Sterne und mein Herz rast und ich stöhne seinen Namen sehr laut. Das gibt ihm dann wohl auch den Rest, denn ich spüre nur noch einen Stoss und er ergiesst sich in mir mit den abgehackten Worten "Baby ..... i..chh ....ko..mmmeeeee!"

Er liegt völlig erschöpft auf mir, bringt es aber doch noch fertig "ich liebe dich" zu sagen. Ich befreie mich aus dieser Umarmung und drehe ihn, so dass ich meinen Kopf auf seine starke Brust legen kann kann. "Das war so was von wow", flüstere ich während ich seinen Oberkörper streichle. 




Zufälle gibt es! (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt