Zufälle gibt es! (Roman Bürki FF)

13-Dortmund 1.6

Ich wache auf und stelle fest, dass Roman nicht mehr neben mir liegt. 

Sein Geständnis von gestern geht mir schon wieder durch den Kopf. Ich möchte heute mir ihm darüber sprechen. 

Wo er wohl ist, er hat doch nach dem Spiel trainingsfrei. 

Ich habe mich gerade im Bett aufgesetzt, als die Türe aufgeht und Roman mit einem Tablett mit Frühstück drauf in der Türe steht. "Guten Morgen, das ist aber eine tolle Begrüssung", sage ich und strecke mich ausgiebig. "Naja, ich finde deinen Anblick noch viel besser, und darum muss das Frühstück noch 5 Minuten warten." Erst da wird mir bewusst, dass ich oben ohne im Bett sitze und ich vermutlich recht sexy aussehe mit meinem Bun, den ich mir vorher gemacht habe. Er stellt das Tablett auf der Kommode ab, und springt regelrecht aufs Bett.

Mit einem Satz landete er auf dem Bett und war sogleich über mir.

Er küsste mich zuerst zärtlich und als ich fast anfing zu schnurren, sagte er :"Guten Morgen, Büsi". Ich kicherte leicht als er das sagte, denn es tönte unglaublich sexy. Er wanderte meinem Hals entlang und verwöhnte diesen und ich stöhnte auf, denn das war so unglaublich zärtlich. Seine Hände waren nicht untätig und er massierte sanft meinen Busen. „Das wollte ich schon die ganze Nacht, denn du warst immer mit deinen Brustwarzen auf mir, und wenn sie meine Haut streiften hat mich das extrem angemacht."

Er gibt kleine Küsse auf meinen Busen und wandert weiter zu meinem Bauch. Seine Hände streicheln meine Seiten und ich winde mich unter ihm und seufze immer wieder leise auf. "Du bist unglaublich, weisst du das? Ich glaube nicht, dass ich schon jemals eine Frau hatte, die meine Berührungen so genossen hat." "Und du hattest vermutlich einige", sage ich leise. "So viele waren es gar nicht, denn ich war ja lange mit Nastassja zusammen, und danach habe ich mich schon etwas ausgetobt, aber in der Presse wird das auch immer etwas übertrieben."  

Pause

"Chiara, du bringst mir extrem viel Vertrauen entgegen, und darum bin ich fähig soviel Gefühl zu zeigen, und diese Gefühle lösen bei dir wiederum noch mehr Vertrauen aus! Und dann hat es sicher mit dem zu tun, das ich weiss, wir gehen Schritt für Schritt, also lege ich viel mehr Wert auf die einzelnen Schritte. Und die sind momentan dich Küssen und deinen Oberkörper und Busen berühren. Dadurch ist es irgendwie intensiver."

"Danke Römu, das hast du sehr schön gesagt. Ich fühle mich so wohl und so sicher, wenn ich mit dir zusammen bin." Als Roman sich daraufhin meinem Bauchnabel widmet beginnt mein Bauch zu grummeln. Roman lacht "Ich denke, wir sollten essen, da hat wohl jemand Hunger."

Ich hole mir kurz ein Top, denn irgendwie fühle ich mich gerade etwas nackt.

Mhm, es hat frische Brötchen, Müsli, frisch gepresster O-Saft, und Kaffee. "Du hast dir viel Mühe gegeben, das ist unglaublich. Danke." Damit gebe ich ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und mache mich sofort über das Frühstück her. Als wir fertig sind nehme ich das Tablett und stelle es auf die Kommode. 

Danach krieche ich aufs Bett und setzte mich rittlings auf Roman. Streiche ihm mit den Fingern über den Bart und schaue ihm tief in die schönen braunen Augen. Dieser Blick bringt mich um den Verstand. "Danke Römu für dieses tolle Frühstück. Es hat noch nie ein Mann für mich Frühstück gemacht, und ich hatte heute mein erstes Frühstück im Bett. Daran könnte ich mich gewöhnen." Worauf ich unsere Lippen miteinander verbinde und ihn zärtlich küsse. Ich fahre mit meinen Händen durch seine Haare und danach zu seinem Hals. 

Er scheint meine Berührungen zu geniessen. Ich sitze natürlich etwas falsch, denn als ich mit meinen Händen über seine Brust fahre, merke ich dass die Beule die gegen meine Mitte drückt immer grösser wird. Ich zeichne mit den Fingern seine Tatoos nach, und sage :"Ich würde gerne wissen, was die bedeuten, und wann und warum du sie gemacht hast." Ich lasse mich zur Seite fallen und lege mich neben ihn. Ich fahre mit den Fingern über ein Tatoo und er erklärt es mir. Irgendwann sind wir am Oberkörper durch. "So, für heute hast Du genug gesehen. Es hat noch mehr, aber dafür müsste ich mich komplett ausziehen. die zeige ich dir dann ein anderes Mal", grinst er anzüglich. "Hey, wer sagt denn, dass ich dich komplett nackt sehen möchte?" "Deine Augen, wenn Du mich ansiehst." Mist, ich werden schon wieder rot.