3장 [Nein - Doch]

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»아무것도 생각하지 마 넌 아무 말도 꺼내지도 마 그냥 내게 웃어 줘«

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»아무것도 생각하지 아무 말도 꺼내지도 그냥 내게 웃어 «

Doɴ'т тнιɴĸ oғ αɴyтнιɴɢ Doɴ'т ѕαy αɴyтнιɴɢ, ɴoт eveɴ α word Jυѕт ɢιve мe α ѕмιle

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"Die Schule war anstrengend", beschwerte sich Ye-Jin, die bereits vor dem Schultor auf Mei und mich wartete, "Schule war noch nie ein erholsamer Ort", seufzte ich, nicht nur das mich die Müdigkeit prägte, waren es die Test die wir heute schrieben die mich fertig machten.

Ich hatte Angst diese Arbeiten nicht genügend ausgeschöpft zuhaben und damit Punkte verschwendet zuhaben, jetzt blieb nur noch warten und zu hoffen, das ich meinen Stand als Stufen-Nerd nicht verworfen zu haben.

Mei zupfte an meiner Jacke um meine Aufmerksamkeit zu gewinnen, "Wir wollen losgehen", sie lachte über meine überforderte Mimik, bevor sie die Führung übernahm und sich bei mir einhackte um mich zum gehen zu Bewegen.

"Wir haben überlegt in ein Café zugehen, in der Nähe von Mei's Zuhause", berichtete mir Ye-Jun, das Mei mit einem Nicken befürwortete, "Mir ist es ziemlich egal", ich stimmte den Vorschlag der beiden zu, ich wohnte nicht weit entfernt von Mei, weswegen ich nachdem Café einfach nach Hause gehen könnte.

So gut wie es ging, liefen wir drei nebeneinander her, bis mich mein handy ablenkte und ich mich dem Display zuwandte, während Yi-Jeun und Mei sich über einen Jungen in unserer Stufe austauschten;

Chat

Unbekannt
»Bist du jetzt sauer?« 

Unbekannt
»Babe, bitte es tut mir leid« 

Unbekannt
»Bitte antworte« 

Unbekannt
»😢« 

Unbekannt
»...💔« 

Ich legte meine Daumen auf das Display meines Handys, während ich ohne auf meine Umgebung zu achten dabei war, diesen Mann zurück zuschreiben, es war schon lästig und seine Art und Weise wie er schrieb brachte mich genervt zum Stöhnen.

Mein handy fiel zu Boden, Nachdem mich jemand anrempelte, der gerade selbst auf sein Handy fokussiert war, "Können Sie nicht aufpassen?", cholerisch giftete ich den blond haarigen Mann an, auch wenn mir bewusst war das die Schuld genauso auf meiner Seite lag wie bei ihm, war ich wütend darüber gewesen das mein Handy direkt am zweiten tag in meinem Besitz zu Boden fiel.

Als ich mein Handy vom Boden aufgehoben hatte und ich den Mann ins Gesicht sehen konnte, fielen bei ihm jegliche Gesichtszüge in den Keller, während ich immer noch aufbrausend ihn anfuhr, "Wie kann man nur so unaufmerksam sein!".

Der Mann stellte sich aufrecht hin, "Das könnte ich ihnen auch Vorwerfen", abgehoben streifte er sich durch seine blonden Haare, während er mich genauestens Musterte, "Kleine Mädchen sollte viel mehr darauf achten wie Sie mit älteren sprechen tut"...

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Der Mann stellte sich aufrecht hin, "Das könnte ich ihnen auch Vorwerfen", abgehoben streifte er sich durch seine blonden Haare, während er mich genauestens Musterte, "Kleine Mädchen sollte viel mehr darauf achten wie Sie mit älteren sprechen tut", er tapste mir einmal auf meinen Kopf.

"Sie sind doch selbst nicht gerade Groß!", merkte ich an, das ihn wieder sein gefälliges Lächeln aus dem Gesicht trieb, "Ich bin gewiss nicht klein", verneinte er meine Aussage.

"Oh doch sind Sie", begann ich weiter auf seine Größe einzugehen, entgegensetzt zu Mei, war er wirklich klein, immerhin war sie fast größer als Er es war.

"Nein", diskutierte er verärgert.

"Doch"

"Nein - Was mach ich hier eigentlich?, mit einem kleinen Mädchen diskutieren. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar", seine Worte spukte er mir förmlich ins Gesicht, bevor er seine Jeansjacke zurecht zog und seine Hände in seine Jeanshose versinken ließ und davon ging. 

Vor Wut brennen, musste ich mich beherrschen diesen Typen nicht hinterher zu laufen, meine Freundinnen begannen lauthals zu lachen, "Wärst du nur mal so aufbrausend, in der Schule", brachte Ye-Jin zwischen ihren Gelächter hervor - "ha ha, sehr witzig. Lasst uns gehen", ich betrachtete genauer mein Handy, als mir auffiel das zumindest das Display nicht zerbrochen war - sondern nur die Ecke eine Schramme hatte, atmete ich erleichtert aus.

"Vergiss diesen Typen, lass uns gehen ich habe Hunger!"

(...)

Nachdem wir eine unbeschwerte Zeit im Café verbracht hatten, verabschiedeten wir uns von einander und gingen in verschiedenen Richtungen nach Hause, in meinen Ohren dröhnte die Musik von Zoe Wees, die mit ihren tiefgründigen Songtexten mich berührten.

Es war neunzehn Uhr elf, als ich auf mein Handy sah, es war bestimmt eigentlich noch zu früh, nach Hause zugehen, dennoch beschloss ich den bitten meines Bruders nicht nachzugehen sondern einfach die Wohnung zu betreten, immerhin wurde es langsam kalt und krank werden wollte ich definitiv nicht.

Ich gab am Türgriff den Pin ein, um die Haustür öffnen zu können, nachdem ich dies getan hatte, ertönte ein kurzen piepsige Geräusch das mich darauf aufmerksam machte, die Tür öffnen zu können - als ich die Tür hinter mir wieder schloss als ich im Flur stand, hörte ich bereits die Stimme meines Bruders aus dem Wohnzimmer ertönen, die gefolgt war von einer weiteren Männerstimme die dennoch einige Oktaven höher war als die von Kyu.

Irritiert schritt ich auf leisen Sohlen zum Wohnzimmer, wo ich jemanden erblickte, denn ich am liebsten erdolcht hätte - Verdammt, was macht er hier?

Irritiert schritt ich auf leisen Sohlen zum Wohnzimmer, wo ich jemanden erblickte, denn ich am liebsten erdolcht hätte - Verdammt, was macht er hier?

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(Überarbeitet)

𝗠𝗮𝗳𝗶𝗮 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 || 𝗧𝗲𝘅𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗕𝗧𝗦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt