Sie schrieb versehentlich die falsche Nummer an.
Er wusste genau wer sie war, jedoch begann er ein unschönes Spiel mit ihr zu spielen.
Park Jimin ist ein Mafioso und sie eine normale Oberschülerin, die in etwas verwickelt ist - aus dessen heiklem Si...
死にに行く理由に他人お使うなよ. Don't use other people as an excuse to die. ———
Wie ich mir konnte zerrte ich an den Bändern, die meine Hände davon abhielten - dieses klebende Stück von meinen Mund zu entfernen, um zu schreien das niemand kommen soll. Das sie doch einfach wieder verschwinden sollen.
Jedoch kling mir dies, nach etlichen versuchen überhaupt mich, weswegen ich vor Verzweiflung anfing zu schreien, aber stattdessen ertönte nur ein gedämpftes - bemitleidenswerte Geräusch, das nur noch mehr meinen Aufenthaltsort offenbarte.
Ich war so verzweifelt gewesen, das ich meine Bewegungen nicht schränkte und erst weniger aufhörte zu schreien.
Der klägliche Versuch durch meine salzigen Tränen das Tape an meinem Mund zu lösen, geling mir kein bisschen.
Ich versuchte aufzustehen, um den Stuhl von mir zu lösen, jedoch war ich zu erschöpft, das es mir erst gar nicht die Möglichkeit gab, aufzustehen.
Die wenige Zentimeter, die meinen Körper von den Holzstuhl entfernten, fiel ich zurück weswegen es ein knallendes Geräusch erklang - das sich im leeren Raum hallte.
Jetzt war es endgültig vorbei. Egal wer sich da draußen befand, wusste definitiv jetzt, das ich hier war.
Dieser jemand würde hier herein kommen um nachzusehen. Er würde wegen meiner Verzweiflung, mich versuchte zu befreien, sterben.
Dieser letzte Funken, den ich noch hatte, wurde damit erlöscht, sodass ich nun vollständig meine Gedanke leerte und hoffte das dieser jemand, es überleben würde...
PARK JIMIN
»Kim Jun-Myeon!« schrie ich den Junge Mann hinterher, der gerade den Supermarkt verließ, bei dem ich Sumi wieder getroffen hatte.
Verwirrt drehte er sich zu Jungwoo und mir, nur um genervt sich sofort wegzudrehen um weiterzugehen.
Ich sprintete die letzten Meter, die uns entfernten, zu ihm. Mit meiner linken Hand griff ich nach seiner Schulter um ihn am weitergehen zu hintern.
»Aish... was ist dein Problem?!« zischte er genervt und entfernte gewaltsam meine Hand von seiner Schulter.
Trotz das mich seine Art und Weise zum kochen brachte, versuchte ich doch alles in meine kommende Erklärung zu stecken.
»Hör zu, es ist wichtig« versuchte ich ihn, mir doch die Möglichkeit zu geben, ihn alles zu erklären.
»Es geht um Sumi« ich versuchte mit ihr, seine Aufmerksamkeit zu erlangen, das sogar funktionierte.
»Was ist mit ihr? Was ist los Jungwoo?« richtete er jetzt seine besorgten Fragen an denjenigen, denn er anscheinend mehr vertraute als mir.
»Der Mörder hat ihr geschrieben und jetzt gerade ist sie dabei zu ihm zu gehen« erklärte Jungwoo ihn eher spärlich.
»Was soll das heißen? Warum seid ihr dann hier?! Wir müssen ihr helfen!« schrie er uns an, wobei sich einige Passanten zu uns drehten, jedoch zum Glück weitergingen.
»Ani, hör zu - auch wenn es sich verrückt anhört - sie soll zu ihn gehen. Sie hat einen Sender an sich, mit dem wir sie aufspüren können und außerdem steht sie unter der ständigen Beobachtung meiner Leute. Würden wir sie von dem abhalten würden, was der Mörder von ihr wollte - würden Menschen sterben die ihr wichtig sind.
Du würdest sterben. Weswegen du jetzt dich beruhigst und mit kommst« erklärte ich ihn alles, um ihn von seinen Plänen, zu ihr zu laufen, abzuhalten.
»Ich schwöre dir, Park Jimin, wenn ihr etwas passiert - Köpfe ich dich eigenhändig« versicherte er mir drohend, weswegen ich nur benommen mit meinem Kopf nickte.
»Jungkook hat mir geschrieben, sie ist in sein Auto eingestiegen« teilte Jungwoo uns nebenbei mit.
»Verstehe, dann schnell zu den Autos«
—
Die Tür weiter entfern von mir öffnete sich, weswegen ich meine Augen auf diese richtete.
Meine Augen waren mit Tränen verdeckt, weswegen meine Sicht eher spärlich waren und ich nicht erkennen konnte wer denn dort an der Tür stand.
Auch wenn ich klare Sicht hätte, würde ich kaum etwas erkennen können, dafür war es einfach zu dunkel hier drinnen.
Meine Beine fingen an mit Kribbeln und jegliches Gefühl verschwand, das ich Angst bekam nie wieder laufen zu können - oder von dem Blutverlust zu sterben.
»Sumi!« schrie plötzlich derjenige, von der ich gehofft hatte nicht zu kommen. Jimin, lief zu mir.
Ich schüttelte den Kopf um ihn zu signalisieren das er nicht kommen sollte, jedoch verstand er dies nicht, sondern ignorierte es vollständig und kam auf mich zu gelaufen.
Er hockte sich vor mich, wie es der Mörder vor wenigen Minuten noch getan hatte.
Jimin musterte mich kurz, nur um meine blutende Beine zu bemerken und besorgt die Stirn runzelte.
Er legte zwei Finger auf das klebende Band auf meinen Lippen, jedoch kam er erst gar nicht dazu es abzuziehen.
Ich drehte meinen Kopf in diese Ecke des Raumes, in der sich der mörder versteckte hatte um auf dem richtigen Moment zu warten.
Jimin folgte meine Blicke und verstand anscheinend endlich was ich schon die ganze Zeit andeutenden wollte, jedoch war es dafür schon zu spät.
Der Mörder trat hinter der Seile hervor und hielt seine Pistole auf Jimin gerichtet.
Bevor Jimin die Chance dazu bekam, seine Pistole zu zücken, ertönte ein lauter knall.
Und das war der Moment, weswegen sich meine Gedanken mit Erinnerungen fühlten. Die Erinnerungen die ich schon seit so langer Zeit wieder haben wollte.
Meine Erinnerungen, vor dem Jahr, als ich sie verlor...
——— Wir nähern uns dem Ende, meine Lieben. Noch höchstens drei - vier Kapitel.
Jedenfalls, der Prolog meiner neuen Mafia Story ist draußen! Schaut gerne mal vorbei ^^
Bis zum nächsten mal,
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