Sie schrieb versehentlich die falsche Nummer an.
Er wusste genau wer sie war, jedoch begann er ein unschönes Spiel mit ihr zu spielen.
Park Jimin ist ein Mafioso und sie eine normale Oberschülerin, die in etwas verwickelt ist - aus dessen heiklem Si...
Kein Mensch ist perfekt, aber jeder ist auf seiner Weise perfekt. ———
»Jimin, ich halte nichts von diesen Plan. Was ist wenn du vollkommen falsch liegst und sie mich sofort erschießen?« fragte ich mit großen Bedenken wegen seiner Theorie.
»Sumi, alles wird gut werden. Hab vertrauen, so weit wird es notfalls gar nicht kommen« versicherte mir der ältere.
Ich schüttelte nur wissend mit dem Kopf. Es wird anderes kommen. So ist es immer. Ob es im realen Leben ist oder in Filmen, es läuft immer anderes als man anfangs denkt.
»Sumi, schau mich an. Es wird nichts passieren, dafür sorge ich. Du wirst keine Sekund alleine sein. Die Jungs und ich sind in der nähe. Jungwoo wird auch da sein, sowie ein paar Undercover Leute von mir. Dir wird nichts passieren« hauchte er gegen meine Lippen, um mich irgendwie zu besänftigen.
Er schaute mir kurz in meine Augen, bevor er seine Blicke wieder auf meine Lippen glitten ließ.
»Ich liebe dich, deswegen wird dir nichts passieren«
—
»Denkst du nicht, das die Spange etwas auffällig ist?« fragte ich unschlüssig, was ich von der blauen Spange in meinen Haaren, halten sollte.
»Manchmal ist das offensichtlichste, das best versteckte. Einfach, weil es so auffällig ist - werden sie nicht darauf kommen, dass dort Tracking Chip eingearbeitet wurde« erklärte mir Hoseok, der mir gerade die Spange in meinen Haaren befestigte.
»Namjoon hat sich geweigert, das dieser Plan ausgeführt wird. Er dachte all die Jahre, das du ebenfalls mit deinen Eltern damals gestorben wärst. Und jetzt wo du doch noch lebst, möchte er dich nicht verlieren« erzählte mir Hoseok, als er fertig mit seinen Kunstwerk war.
»Kann ich verstehen« stimmte ich nur traurig zu. »Mein leben hat sich innerhalb wenigen Tagen so verändert, das es mir beinah schwerfällt es zu akzeptieren« meinte ich zu den älteren.
»Das wird schon wieder. Jimin, Namjoon und alle anderen - sind für dich da, um dein Leben zu verschönern« sprach nun Jin, der ebenfalls ins Zimmer gekommen war.
»Ihr seid alles so nett und hilfsbereit. Das einzige was ich euch als Gegenleistung bringe sind Verletzungen und wahrscheinlich noch irgendwann den Tod« sprach ich enttäuscht darüber, das ich mit meiner bloßen Anwesenheit alle in Gefahr bringe.
»Sumi, du kannst nichts dafür. Sag doch sowas nicht« meinte Jin, der sofort zu mir geeilt kam um mich in die Arme nehmen zu können.
»Gamsa, Jin« bedankte ich mich wegen der aufmunternden Umarmung.
»Immer wieder gerne« lächelte Jin nun auch endlich wieder.
»Wir sollten los. Zumindest du und Jimin. Wir anderen kommen später nach« teilte Hoseok, mit blicken auf sein Handy, mit mit.
—
Am Park angekommen, gingen Jimin und ich lächelnd und Händchen haltend durch dessen schmalen Wege entlang.
Jedoch war mir noch nicht bewusst, wie Jimin einen Streit anfangen wollte, weil mir kein plausibler Streitpunkt einfallen würde.
Im Park waren kaum Menschen zusehen, dass aber auch an dem eher regnerischen Wetter liegen könnte, weswegen sich die meisten nicht nach draußen trauten.
Nur vereinzelte Menschen waren draußen mit ihren Hunden - damit ihre Haustiere ihr Geschäft draußen verrichten konnten.
»Was ist?« fragte ich geschockt, als er plötzlich brutal seine Hand aus meine reißt.
»Ich dachte wirklich, dass du mich lieben würdest« begann er traurig zu sprechen - während er sich durch seine Haare fuhr.
»W-Was? Was meinst du damit?« fragte ich vollkommen überfordert mit der Situation.
»Du und dein angeblichen alten Schulfreund. Ich habe euch gesehen« meinte er mit Tränen in den Augen.
Er spielte seine Rolle so gut, dass ich beinah dachte er würde es ernst meinen - wenn ich den Plan nicht kennen würde.
»Jimin, du irrst dich! Bitte glaub mir!« sprach ich traurig, mit einen leichten zittern - das jedoch wegen meiner Nervosität in meiner Stimme einen traurigen Unterton widerspiegelte, dass zumindest jetzt einen Vorteil mit sich zog.
»Lüg mich nicht an, verdammt!« schrie er und entfernte sich noch um einiges mehr von mir, als er es schon davor der Fall gewesen war.
»Jimin, ich würde dich niemals anlügen!« schrie ich mit Tränen in den Augen. Vielleicht nahm ich es mir zu sehr zu Herzen, was er sagte und mir unterstellte - aber um so mehr ich darauf einging, um so besser wäre am Ende die Überzeugung, das wir wirklich einen Streit haben.
Und das war immerhin unser Ziel gewesen.
»Denkst du wirklich, das ich dir deine Lügen weiter glauben werde? Vergiss! Es ist vorbei, halte doch gefälligst von mir fern...« seine Stimme wurde immer brüchiger - bevor er sich den Tränen nah von mir abwandte.
Fassungslos sah ich ihn hinterher, wie er ohne sich nur einen Blick nach hinten zu werfen, davon ging.
Mit Kopfschmerzen, weil mein eigentliches Schauspiel sich doch zu echt anfühlte und die Tränen mir Scherzen zufügten, drehte mich ebenfalls weg.
Verzweifelt und ohne wirklich zu wissen, was ich jetzt tun sollte, wischte ich mir meine Tränen fort.
Ich ging einige Schritte in Richtung des kleinen Teiches, um auf andere Gedanke zu kommen - und vielleicht mich besser präsentieren zu können, damit unsere Feinde mich besser sehen konnten.
Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter, als hinter mir plötzlich eine dunkle Stimme ertönte.
»Denkst du wirklich, das wir euch eure kleine Show abkaufen würden?«
——— Ein schnelles hingeklatschtes Kapitel.
Bitte verzeiht mir die Qualität des Kapitel, ich werd mich verbessern!
Jedenfalls - ich habe ein neues Buch mit meinen bester Freund veröffentlicht. Das Buch findet ich auf meinen Account, würde mich freuen wenn ihr vorbei schauen würdet!^^
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