Sie schrieb versehentlich die falsche Nummer an.
Er wusste genau wer sie war, jedoch begann er ein unschönes Spiel mit ihr zu spielen.
Park Jimin ist ein Mafioso und sie eine normale Oberschülerin, die in etwas verwickelt ist - aus dessen heiklem Si...
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Mein Bewusstsein war getrübt von dem was ich Erfuhr und trotz der Glaubwürdigkeit in Jimin's Stimme konnte ich es unmöglich glauben, es konnte einfach Stimmen, er muss sich geirrt haben.
Das Leben meiner Eltern kann nicht einfach so beendet wurden sein, durch einen Autounfall und durchgeschnittenen Bremsleitungen - so etwas passierte in Filmen aber doch nicht in wirklich Leben und wenn mein Vater ein falsches Geschäft angeschlossen hatte - klang sogar nicht nach ihm, er war immer darauf beachtet kein Risiko ein zugehen.
Es kann doch nicht sein, das ich diese Leute so wenig kannte, das mir ihre folgenden Taten so surreal vorkamen, meine Mutter war eine lebensfrohe Person, die sich jeden Mittwoch mit ihren Freundinnen zum Kaffeeklatsch trafen - das konnte doch nicht einfach so aufhören.
Unbemerkt bannten sich die Tränen erneut über die versalzende Haut meines Gesichtes, jeder Gedanke daran ließen mich tausendmal schnell im Feuer Schmorren, mein letzter Hoffnungsschimmer war mein Bruder, wenn er überhaupt mein wahrer Bruder ist - Immerhin hatte Jimin angemerkt gehabt, das ich nur 'Adoptiert' bin, das meine schmerzen dennoch nicht besserten.
Chat
Hayato
"Hey Sumi, wie geht es dir?"
Sumi
"Mir geht es schon besser"
Hayato
"Das ist schön zuhören, hättest du Zeit für ein Telefonat? Ich müsste dir etwas dringendes sagen"
Sumi
"Natürlich, ruf mich ruhig an"
Auch wenn mir gerade sogar nicht zum sprechen zumute war, könnte ich nie eine bitte von Hayato abschlagen, immerhin würde es mich ein wenig ablenken und interessiert war ich auch was er mir so dringend sagen wollte, keine Sekunde nachdem wir aufhörten zuschreiben, klingelte bereits mein Telefon - es war Hayato.
"Hey Hayato", ich war froh darüber, das durch mein weinen meine Stimme sich gebrochen anhörte und ich somit auch nicht log, den ich trauert immerhin wirklich - "Oh, du hörst dich wirklich nicht gut an, bist du dir sicher das es dir besser geht?", fragte er besorgt, auch wenn ich durch das rascheln bei ihm im Hintergrund kaum etwas verstand.
"Ja, wirklich Hayato. Mir geht es besser", ich belachte meine Aussage, das er mit einer Frage mich sofort zum lachen brachte konnte war wirklich erstaunlich, "Ok, dann ist ja gut. Also, ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll, Sumi", kurz ertönte von ihm selbst ein schmunzeln, bevor seien Stimme zur tiefer Traurigkeit sank, "Ich werde Korea verlassen und zurück nach Osaka ziehen".
"Was, sag mir das du Scherze machst", ich saß Kerzengerade auf dem Sofa, auf dem ich vor mich hin vegetierte, "Nein leider nicht, mein Vater geht zurück und er möchte das ich mitkomme", mir fehlten die Wort, erst das mit meiner Familie und nun würde Hayato vorerst Korea verlassen?
Ich wünschte mir so sehr, das ich einfach mit in dem Auto gesessen hätte und jetzt einfach nur einen Komatraum erlebe, es kann doch nicht sein, das mein Leben auf einen Mal so hinab sank, "Wir werden uns bestimmt noch einmal sehen, aber um sicher zugehen wollte ich dir dennoch etwas sagen", wieder ertönte das rauschen, was es mich beinah unmöglich machte ihn zuzuhören, jedoch auf einen Mal, nachdem ich eine befahrende Straße vernahm, besserte sich die Qualität rapide, "Ich habe mich, schon seit einiger Zeit in dich verliebt. Es ist egal ob du genauso empfindest wie ich, ich wollte nur das du es weißt bevor ich gehe", ich hätte alles erwartet, was er mir erzählen wollte, aber damit hatte ich zumindest nicht gerechnet - vor allem weil er mir nie das Gefühl gab, das er mehr für mich Empfand als eine Freundschaft.
"Hayato, ich weiß nicht was ich sagen soll, es tut mir Leid, aber...", er unterbrach mich, bevor ich meinen Satz vollenden konnte, "Alles Gut, Sumi. Ich weiß doch das du mich nur als Freund siehst. Ich muss nun auflegen, meine Mutter braucht Hilfe", mit diesen Worten und ohne das ich mir verabschieden konnte, legte Hayato auf - ich hatte wohl seine Gefühle verletzt, aber ich hätte ihn nichts vor machen können, ich war nie in ihn Verliebt gewesen und das würde sich auch nie ändern.
Dennoch tat es Weh eine weitere Person zu verlieren, wobei es momentan schon zu viele waren.
"Sumi, ich muss mit dir sprechen".
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