»Warte, ich helfe dir« schnell legte ich das Buch, in meinen Hände, zur Seite und lief zu Namjoon - der sich quälten an der Wand festhielt um wieder in sein Zimmer zurück zu humpeln.Seit gestern sind wir wieder zurück in Seoul. Seit wir wissen wo sich mein Großvater aufhält - liegt dieser Stress nicht mehr auf uns.
Wir kennen den Hinweis, wohin wir müssen - den sie nicht haben.
Trotz alldem wurde Namjoon vor zwei Tagen von einer Kugel am Oberschenkel getroffen. Wäre mir es nur vorher eingefallen, dann hätten wir uns niemals in diesen Wald begeben müssen - und dies setzte mir sehr zu, zu wissen das er wegen mir verletzt wurde.
Ich eilte zu ihm und stützte ihn, damit er es unbeschadet in mein altes Zimmer schaffte, bei Jimin.
Ich bin Schluss endlich in Jimin's Zimmer mit eingezogen, damit Namjoon nah bei uns in der Nähe ist.
Seit er diese Verletzung erlitt, ließ ich ihn beinah nicht mehr aus denn Augen. Außer wenn er doch einmal auf die Toilette muss, wie eben gerade, aber dann auch nur mit aufgeschlossener Tür.
»Gamsa« bedankte er sich stöhnend, vor schmerzen, bei mir.
»Kein Problem, ich helfe dir doch gerne« lächelte ich ein klein wenig, bevor ich ihn stützend ins Zimmer begleitete.Vorsichtig half ich ihn, sich auf das Bett zu setzten.
»Du weißt, das du das nicht tun musst oder?« fragte er mich seufzend, als ich mich neben ihn auf das Bett setzte.»Oh doch, ich muss es tun« sprach ich nachdenklich, mit gesenkten Kopf.
»Ani, das musst du eben nicht. Hör zu, ich an deiner Stelle wäre nicht darauf gekommen - das das Zitat deiner Großmutter von einem Dichter aus Frankreich kommt, das somit der Hinweis ist. Wärst du nicht darauf gekommen, wäre ich nicht der einzige geblieben der verletzt wurde« sprach er mir mit zu, was er auch dieses Mal schaffte.
»Wenn ihr morgen nach Frankreich reist, kann ich wenigstens die Arbeit von Jimin übernehmen die sich angehäuft hat. Dann hab ich wenigstens etwas zu tun« lächelte er, wobei man deutlich seine Grübchen sehen konnte, die ich so sehr mochte.
Ohne überhaupt zu fragen umarmte ich denn älteren, der die überrumpelte Umarmung nur erwiderte.
»Sollte ich mir Sorgen machen?« fragte uns plötzlich eine amüsierte Stimme. Verwirrt trennte ich mich von Namjoon und sah zu der Gestalt die angelehnt - und mit verschränkten Händen vor der Brust, am Türrahmen gelehnt steht.
»Ani, es war eher nur ein Zeichen der Dankbarkeit und der Freundschaft« erklärte ich ihn leicht beschämt.
»Aber ich warne dich Jimin, wenn du jetzt wieder mit dein Eifersucht Getue anfängst, dann schwöre ich dir verzeihe ich dich nicht mehr so leicht« während ich ihn warnte, hob ich mahnend meinen Finger um zu zeigen, das ich es ernst meinte, auch wenn man nicht mit den Finger aufs andere Leute zeigt.
»Aniya! Alles gut« erhob Jimin kapitulierend seine Hände.
»Will ich auch für dich hoffen« murmelte ich, bevor ich meine Hand wieder hinunter nahm.»Ihr seid süß zusammen« kam es auf einmal von Namjoon.
Warum sagen das nur alle...?—
»Ich bin nervös« meinte ich wie jedesmal, wenn wir wohin flogen, zu Jimin.
»Du brauchst keine Angst haben, Sumi. Wir werden schon nicht abstürzen« sprach er in einen fürsorglichen Ton zu mir. Jedoch schüttelte ich nur mit dem Kopf.
»Das meinte ich nicht. Es geht viel mehr darum, das ich Angst habe mich dort nicht verständigen zu können. Und meine größte Angst ist auch - was soll ich tun, wenn mein Großvater kein koreanisch mehr kann?« erklärte ich ihn meine Gedanken.
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𝗠𝗮𝗳𝗶𝗮 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 || 𝗧𝗲𝘅𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗕𝗧𝗦
FanfictionSie schrieb versehentlich die falsche Nummer an. Er wusste genau wer sie war, jedoch begann er ein unschönes Spiel mit ihr zu spielen. Park Jimin ist ein Mafioso und sie eine normale Oberschülerin, die in etwas verwickelt ist - aus dessen heiklem Si...