Sie schrieb versehentlich die falsche Nummer an.
Er wusste genau wer sie war, jedoch begann er ein unschönes Spiel mit ihr zu spielen.
Park Jimin ist ein Mafioso und sie eine normale Oberschülerin, die in etwas verwickelt ist - aus dessen heiklem Si...
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»못해서살아하고싶은게없단건말야무엇보다괴로운데외로운데주변에선«
I lιve вecαυѕe I cαɴ'т dιe Noтнιɴɢ ιѕ мore мιѕerαвle Aɴd loɴely тнαɴɴoт нαvιɴɢ ѕoмeтнιɴɢ yoυ wαɴт тo do
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Und wieder war meine gute Laune in Bingen einer Minute wieder verdorben wurde, der Mann mit dem ich heute in der Öffentlichkeit diskutiert hatte, saß neben meinen Bruder auf dem Sofa, wie hätte es auch anders sein können, natürlich kannte meinen Bruder diesen Typen.
"Ist dein Frauen besuch schon fort?", entgegnete ich meinen Bruder, der trotz lärm den ich gemacht hatte, nicht bemerkt hatte das ich neben dem Sofa am Flur Eingang stand, "Sumi? Was machst du hier? Wir hatten doch heute morgen darüber gesprochen", Kyu erhob sich vom Sofa um sich vor mich zustellen.
Im Augenwinkel blickte ich zu diesen Typen, der Aufmerksam zwar das Geschehen beobachtete, mir dennoch zu grinste, "Es war kalt und meine Freundinnen, wollte nach Hause gehen. Was ist nun mit meiner Frage?", ich stammte meine Arme an die Hüpfte, darauf wartend das er mir eine Antwort gab, auch wenn Kyu sogar nicht Selbstsicher wie sonst wirkte.
"Ja, sie ist schon gegangen", Kyu warf den blond haarigen undefinierbare Blicke zu, den der Unbekannte sah ziemlich verwirrt aus und schien nicht zugestehen um was unser Gespräch handelte.
"Ehm Sumi, das ist Park Jimin", Kyu stockte kurz und schien zu Überlegen, "Ein Freund von mir", es klang ehrlich gesagt nicht wirklich authentisch, ich beschloss jedoch darauf zu beruhen und auf etwas anderes anzumerken - "Es ist interessant mit welchen Volk du dich abgibst", mit einem nicken deutete ich auf diesen Jimin der immer noch Seelenruhig auf der Couch saß.
"Verdammt, Sumi. Du solltest anfangen wie man sich gegenüber Erwachsenen benimmt", indignierte Kyu, er war offensichtlich über meine Verhaltensweise aufgebracht, was mich dennoch weniger Interessierte.
"Ist mir relativ egal", nuschelte ich unverständlich und stellte meinen Rucksack neben dem Sofa ab, um befreit in die angrenzende offene Küche zugehen um die von gestern übriggebliebene Suppe mir warm zu machen.
Ich stellte den Topf auf die Herdplatte und stellte diesen auf eine niedrige Temperatur an, mein Telefon vibrierte in meiner Jackentasche, weswegen ich es herausnahm, den Bildschirm etwas dunkler machte - damit niemand darauf sehen konnte, vor allem nicht mein Bruder und überprüfte meine Nachrichten;
