𝗠𝗮𝗳𝗶𝗮 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 || 𝗧𝗲𝘅𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗕𝗧𝗦

19장 [Todes Wunsch]

»Girl 你乱了节拍的心跳

Honey sweet sweet 

最独特的魅力Say she wanna drive me like a Maserati«

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Die Faust des jüngeren kam hart und unbeachtet auf der hölzernen Tisch platte frontal auf, während sein Gegenüber nur wortlos im Raum stehen blieb und sich überlegte, wie er die Situation neutralisieren könnte, "Yoongi!", erneut schlug Jimin mit der geballten Faust auf die Tischplatte.

Yoongi schien unberührt von der ungebändigten Wut seines Vorgesetzten, lässig ließ er seine Hände in seiner Jeans sinken, während seine blicke von Jimin abfielen und der stattdessen die Gemälde rechts von ihm bewunderte - abstrakt dennoch aussagekräftig.

"Das kann nicht dein ernst sein, wie konnte das passieren", Jimin spuckte ihn seine Wort nur so ins Gesicht, während die ersten Gefäße sich am Schläfenbereich erkennbar zeigten, nun war Yoongi selbst maliziös; "Wenn du dir mehr Zeit bei der Beschaffung produktiver Mitarbeiter geben würdest, wäre dieses Problem erst gar nicht entstanden".

Jimin's Hände flogen nur so auf die Tischplatte, woran er sich aufstützte und sich mit seinem Oberkörper über das Chaos herrschende Teaser beugte, "Rede nicht so mit mir, es liegt nicht in meiner Verantwortung", rechtfertige sich Jimin verärgert über die sichtlich desinteressierte Haltung seines Gegenübers.

"Lass diesen Idioten verschwinden", teilte Jimin ihn mit, währenddessen Yoongi seine Abneigung mit einem sarkastischem Lacher besiegelte, "Natürlich, aber es wird deine Schuld dennoch nicht besänftigen".

"Hör mir gut zu, Yoongi - Hör auf  mir Antipathie entgegen zu bringen. Es ist nun mal Geschehen, daran ich nichts ändern. Sie waren selbst Schuld, Geld sollte im Leben keine solche Rolle annehmen das man seine gesamte Familie in Gefahr bringt. Es ist idiotisch und Egoistisch", das junge Mädchen auf der anderen Seite der Wand, presste ihr Ohr noch fester Gegen die Wand, während sie sich fragte ob er über ihre Familie so Ressentiment war.

Ihr Herz pochte und immer mehr kam ihr das Verlangen fliehen zu müssen, wie sie es bereits schon einmal erfolglos tat - Sie hätte sich nicht einmal Ansatzweise erdenken können, das Jimin so barbarisch Gegenüber Menschen sein konnte und dies machte ihr große Angst.

Ob es ein Falsch gelaufener Auftrag von Jimin war, der Ihre Familie verschwinden ließ und ihr zuhause zerstörte? Sie wusste nichts mit ihren Gefühlen anzufangen, das einzige was sie nun mehr wollte als die Wahrheit zu erfahren, war der drang Wegzulaufen.

(...)

Ich entfernte mich von den grausamen Gesprächsthemen der beiden Männer, ich musste weg von ihr, mir blieb keine andere Wahl, nicht nur das ich nach dieser Woche ernsthafte Herzprobleme entwickelte, wie eine Tachykardie oder einer Hypertonie - trotz das ich eifrig von hier Verschwinden wollte, musste ich systematisch vorgehen, damit es nicht sofort auffallen würde.

Mein Rucksack stand neben der Zimmertür, den ich definitiv mitnehmen würde, denn dort war nicht zur Geld drinnen sondern mein ganzen Persönlichen Dinge, ich sattelte diesen auf meine Schultern, bevor ich mein handy zur Hand nahm und vorsichtig aus der Zimmertür spähte - ich konnte die beiden noch Sprechen hören, auch wenn es dieses mal unverständlich war, nutzte ich die Gelegenheit und tapste nach vorne zur Schuhmatte, um meine Schuhe anzuziehen.

"Sumi, wo willst du hin?", ich drehte mich hektisch zum Ursprung der Stimme hin, Yoongi und Jimin waren gerade aus dem Büro getreten und sahen fragend zu mir, bevor Jimin realisierte was ich eigentlich vorhatte, "Nicht schon wieder, Sumi egal was es ist, bleib hier wir sprechen darüber", damit konnte er mich definitiv nicht besänftigen, dafür waren seine Taten offengelegt, "Vergiss es".

Ich ließ die Haustür auf um dort hinaus zu sprinten und hinter mir diese wieder zu verschließen, ich konnte bereits die Schritte der Männer hinter mir vernehmen, was mich nicht aufhielt zur geöffneten Fahrstuhltür zu rennen und den Knopf zum Erdgeschoss, darauf hoffend das sich die Türen rechtzeitig schließen würden, was sie zu meine Bewunderung wirklich taten, denn gerade als die Fahrstuhltür sich schloss kamen Jimin und sein Freund aus der Haustür gestürmt.

Egal wie sicher ich mich auch in diesen Moment gefühlt hatte, war der Lauf immer noch nicht vorbei, ich müsste mich beeilen und mir in wenigen Sekunde einen Plan überlegen wie ich von dieses Ort weit genug fliehen konnte, ohne von Jimin oder seinen Freunden entdeckt zu werden.

Ich musste es dennoch versuchen und ich würde mein Erfolg im kühlen Winde der Freiheit feiern, das wusste ich.

(Überarbeitet)