Sie schrieb versehentlich die falsche Nummer an.
Er wusste genau wer sie war, jedoch begann er ein unschönes Spiel mit ihr zu spielen.
Park Jimin ist ein Mafioso und sie eine normale Oberschülerin, die in etwas verwickelt ist - aus dessen heiklem Si...
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Ich lag auf dem Sofa mit geschlossenen Augen, war das einzige was ich mitbekam, das leise Atmen von Jimin, der auf einem Sessel, am Fenster saß und nach meinem Gefühl aus - bei einziges mal die Blicke von mir nahm.
"Bin ich so interessant?", nuschelte ich gegen das prasseln in meiner Brust, Jimin's schmunzeln erfüllte den still summenden Raum, "Du hast mitbekommen, dass ich dich Beobachte?", Jimin klang gespielt Überrascht, vorsichtig öffnete ich meine geschlossenen Augen - "Es war viel mehr eine Vermutung".
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"Woher wusstest du das ich noch am Han-River bin?", Jimin antwortete nichts, sondern hielt lediglich mit mir innigen Augenkontakt, das warten auf eine Antwort machte mich wahnsinnig, mit verengten Augen stützte ich mich etwas auf, "Eine Vermutung".
Nachdem er mir Antwort kam, ließ ich mich wieder zurück aufs Sofapolster fallen, wir beide wartete auf Jin, der sich eigentlich in einer Stunde angekündigt hatte, jedoch war er nach zwei immer noch nicht erschienen - ich konnte Jimin ab uns zu ins Telefon spähen sehen, jedoch endete es damit, das er nur noch mehr erbost darüber war.
"Ich bin kein CEO der Park Finance Bank, es dient mir lediglich als Tarnung", ich war überrascht über seine plötzliche Ehrlichkeit, unterbrach ihn jedoch nicht, in der Hoffnung das es weitersprechen würde, "Ich bin sozusagen ein Flüchtlingshelfer. Wenn jemand in Schwierigkeiten mit einer Mafia kommt, biete ich meinen Schutz für gutes Geld an. Aber das macht mich nicht weniger zu einen Mafiosi, ich Handel mit Waffen und Menschenleben", ich musste lachen, er machte Scherze, definitiv scherzte er - ich würde ihn niemals so etwas glauben.
"Sei nicht albern Jimin", ich drehte ihn den Rücken zu und schloss wieder meine müden Augen, das laufen heute hatte mich mehr ausgelaugt als zehn Stunden Schule inklusive Sportunterricht - "Ich Scherze nicht, Sumi. Ich meine es ernst. Ich bin aufgewachsen zwischen den Fronten zweier Banden. Die meine Familie und der Tanaka's. Aber ich selbst weiß nicht wie dies alles zustande kam, dieser Krieg dauert bereits seit etlichen Generationen an", er klang glaubwürdig, jedoch war seine Erzählung genauso ungläubig, wie mein Bruder wenn er mir verspricht das ich das letzte Stück von Mutters Kuchen essen darf.
"Wenn es stimmt was du sagst, was hat es dann mit mir zu tun? Oder ist es Zufall das du mit meinen Bruder befreundet bist?", ich konnte es nicht verkneifen, meine Wort mit einen lachenden Unterton zu vermischen, wie banal das doch war.
"Ich bin mit deinen Bruder nicht befreundet. Er hat mich lediglich Beauftrag, seine Familie zu schützen, den sein Vater hatte sich wohl von einer Gang Geld geliehen, was er nie zurückgezahlt hatte. Als du mich mit ihm bei euch zuhause gesehen hattest, war nur ein Austausch von Informationen", jetzt wo ich realisierte das er anscheinend die Wahrheit erzählte, sah ich über meinen Kopf in Richtung von ihm.
"Was ist dann mit meiner Familie passiert?", meine stimme bebte von Angst geprägt, "Deine Stiefeltern, sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ihre Bremsleitungen wurde gekappt, wie meine Leute festgestellt hatten", wieder begannen meine Augen zu tränen, aber nicht von der Verschmutzung in der Luft, sondern wegen meiner Traurigkeit.
"Jimin, was meinst du mit Stiefeltern?", allein die Tatsache das meine Eltern Tod waren, konnte ich mir nicht unter 'Stiefeltern' ausmalen, sie waren doch meine leiblichen Eltern, was meint er dann damit?
Jimin stand vom Sessel auf, um sich auf eine schmale Linie am Sofa zusetzten und über meinen Rücken zu streicheln, "Wir sollten es dabei belassen, Sumi. Wir können gerne morgen darüber reden, aber es ist wichtig das du erst einmal mit dem was ich dir Erzählt habe, klar kommst".
"Es ist wirklich nicht einfach, Sumi. Ich weiß wovon ich spreche".
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