37장 [好きだよ]

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寂しい...一人わ嫌だ.
———

»Na warte wenn ich dich in die Finger bekomme!« zischte ich und lief um denn Tisch, an deren andere Seite er stand und mich angrinste.

Ich nahm ein Kissen vom Sofa und Wurf es nach Jimin.
Es flog ihn genau ins Gesicht, weil er mein Vorhaben nicht vorhergesehen hatte. Ungläubig fing er das Kissen auf, das von seinen Gesicht abprallte.

»Das hast du nicht gemacht« genervt sah er zu mir und umgriff noch fester das Kissen, bevor er voller Wucht zurück kam.
Jedoch, anders als bei Jimin, hätte ich es erahnen können, das er das Kissen zurück wirft, weshalb ich mich bückte und es an die wand hinter mir prallte.

Ich lachte ihn aus, was er nicht gerade toll fand. Denn jetzt war ich die gejagte.

Meine Wut war wie verflogen.
Er folgte mir um denn Glastisch, um denn ich die ganze lief.

Plötzlich schupste mich Jimin, sodass ich zu fallen drohte. Jedoch fing mich Jimin auf und fiel, mit mir in denn armen, auf das Sofa.

Nun lag ich auf Jimin und er unter mir. Ich öffnete meine Augen, die ich noch geschlossen hatte und sah direkt in das schelmisch grinsende Gesicht von Jimin.

Mit rötlichen Wangen, weil mir diese Situation mehr als nur unangenehm war, wollte ich aufstehen.
Er hielt mich jedoch an der Taille fest, sodass ich nicht fliehen konnte.

»Leute, ich weiß zwar nicht was das werden soll, aber ich wollte Bescheid sagen das sich Mr. Jung bei uns gemeldet hat. Nachdem Überfall im Haus, ist er zurück nach Japan geflohen. Bei ihn sind noch zwei unsere Männer, die ihn bei der Flucht verholfen haben. Seine Frau geht es gut, nur über denn Sohn gibt es keine weiteren Informationen« teilte uns Namjoon mit.

»Warum kannst du eigentlich so gut Japanisch?« fragte ich Jimin, der gerade ein ausführliches Gespräch mit eines seiner Männer, die hier in Japan stationiert sind, geführt hatte.

»Ich lebte ein Jahr, nach dem Vorfall mit... Ihr, hier. Um genauer zu sein in Kyoto« erzählte er mir.

»Verstehe, jedenfalls wo fahren wir jetzt hin? In welcher Stadt befinden sich meine Eltern? Wie lange bleiben wir hier eigentlich?« überhäufte ich ihn regelrecht mit fragen.

»Wie fahren jetzt nach Otaka, dort in der Nähe befinden sich nämlich deine Eltern. Und wie lange wir bleiben, kommt ganz darauf an, wie schnell wir hier fertig werden« teilte er mir mit.

»Und bevor du fragst - noch ungefähr 10 Minuten dann sind wir da« antwortete er auf meine Frage, die gerade in meinen Kopf herum spuckte.

»Manchmal bist du echt gruselig« stellte ich fest.
»Tjaaa, meine Liebe. Daran musst du dich jetzt wohl gewöhnen« grinste er, ohne auch nur seine Blicke einmal von der Straße zu nehmen.

»Und du bist ein alter Perverser Sack« meinte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust.
Jimin amüsiertes lachen ertönte im Auto, weshalb ich ihn prüfend musterte.

»Dein alter Perverser Sack«

»Sei doch nicht immer so ungeduldig meine Liebe« sprach Jimin schmunzelnd und hielt die Schlüsselkarte an das Schloss der Hotelzimmer Tür.

Ein piepsender Ton teilte uns mit, das die Tür nun offen war und wir eintreten konnten.
Jimin deutete mir mit eine Kopf Bewegung an - das ich dich bitte die Tür öffnen sollte.

Seufzend drückte ich die Türklinke der edlen braunen Tür hinunter.
An sich konnte ich jetzt schon von betrachten des Hotels sagen, das dies keines der billigen Touristen Hotel war, sondern eines deren Zimmer mehr als 654 tausend Won kostet, pro Nacht [300€].

𝗠𝗮𝗳𝗶𝗮 𝗥𝗼𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 || 𝗧𝗲𝘅𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗕𝗧𝗦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt