Am nächsten Tag erfuhr ich, dass Malfoys Vater in der Schule war und versucht hat. Potter umzubringen. Ich hasste ihn zwar, aber umbringen war eben auch keine Lösung. Malfoy kam also ganz nach seinem Vater. Zum Abendessen saß ich wieder bei Stacy und Tracy. Wir wurden übers Jahr richtig gute Freunde und ich war froh, nicht mehr allein zu sein. Die versteinerten Schlammblüter kamen auch und dann hielt Dumbledore auch schon eine Rede. Es war das Abschiedsessen, denn das Schuljahr war fast vorbei. Das beste was passieren konnte war, dass Dumbledore sagte, dass die Examina ausfallen würden. Das freute alle und vor allem mich, da ich Zaubertränke immer noch nicht richtig verstand. Auf einmal ging die Tür auf und Hagrid kam rein. Diesen stinkenden riesen mochte ich genauso wenig wie das goldene Trio. Dann standen alle auf und klatschten ihm zu. Ich wollte nicht zu unfreundlich sein und stand auch auf. Malfoy hielt seine Anhänger davon ab aufzustehen. Er mochte ihn genauso wenig wie ich ihn. Trotzdem hasse ich Malfoy. Nach dem Abendessen packten wir unsere Sachen und am nächsten Morgen saßen wir schon wieder im Zug nach Hause. Ich wusste nicht, ob ich noch einen Sommer bei Tonks und Remus bleiben durfte. Aber das beschäftigte mich noch nicht, da ich mit den Zwillingen redete und wir lachten dazu auch noch. Wir lästerten sogar über Malfoy und über seine unmännlichen blonden Haare.
Am Bahnhof angekommen stieg ich aus und sah mich um. Vielleicht wartete ja Tonks auf mich. Aber ich sah sie nicht. Deshalb ging ich meinen Koffer holen und sah mich dann wieder um. Malfoy ging an mir vorbei und beleidigte mich. „Na Kröte? Ist deine Mami etwa nicht hier?" Er lachte zwar, aber das Lachen verging als ich zu Wort kam. „Nein sie ist nicht da und ich bin auch froh drum. Geh lieber zu deinem Vater, denn wie ich sehe ist er nicht glücklich." Er sah zu seinem Vater und ich ging. Dann sah ich auch schon Tonks und rannte auf sie zu. Schnell umarmte ich sie. „Ich dachte schon du wärst nicht gekommen." „Spinnst du? Ich lass dich doch nicht zu deiner Mutter. Ach übrigens sie hat erfahren, dass du bei untergekommen bist und ist völlig ausgetickt." „Was hast du gemacht?" „Ich hab ihr erzählt, dass du lieber bei mir bist und dann ist sie wieder wütend gegangen." Ich lächelte sie an. „Ich bin wirklich viel lieber bei dir. Du bist wie eine große Schwester für mich." Dann gingen wir zu ihr nach Hause. Diesmal wartete Remus nicht auf uns, sondern kochte. Und was er kochte war richtig lecker. Ich fühlte mich dort wie zu Hause.
******
Sry das dieses Kapitel so kurz ist. Es ist der Schluss des 2. Buches und ich wollte das 3. Buch nicht gleich anfangen, aber deshalb kommt gelich das erste Kapitel des 3. Buches nach ^^
Und ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Bitte voten und kommentieren :)
DU LIEST GERADE
Harry Potter ff: Skyler Davidson
FanfictionSkyler freut sich tierisch auf Hogwarts, aber das kann man von ihrer Mutter nicht behaupten. Deshalb kümmert sich die Aurorin Nypmhedora Tonks um Sky. In Hogwarts begegnet sie vielen neuen Leuten, darunter auch Draco Malfoy. Was sich aus Sky und Dr...