Percys Geheimnis - HP und PJ ff //Wattys2019\\

XX

Was macht man im unwahrscheinlichen Fall wenn man von einem Sohn des Tartarus gefangen worden ist?! Das wäre in dieser Situation sicher die richtige Frage.
Oder auch: wie kann man sich befreien, wobei man in Ketten liegt die deine Kräfte blockieren?!

Tja. Was mache ich?! Ich Frage mich wie ich dem Jungen vor mir eine Antwort auf seine Frage, wass denn passiert sei, geben könnte.

Er wurde neben mir an langen Ketten n die Wand gefesselt, sodass er mir gegenüber sizten konnte. Dadurch dass ich nur eine Hose anhatte würden für ihn meine Narben sichtbar, und natürlich fragte er gleich nach.

Irgendwie hatte ich das Gefühl ihm alles erzählen zu müssen, dass wir hier wieder raus kämen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war mein bisheriges Leben endlich erzählt. Ich hätte echt nichts dagegen, wie alle anderen Leute innerhalb 5 Minuten mein ganzes Leben zu beschreiben. Wobei ich zugeben muss, dass das was Harry mir von sich erzählt hatte für einen 15 Jährigen auch nicht ohne war.

Durch die Erzählungen lernten wir uns um einiges besser kennen und ich verstand endlich warum mir Dumbledore aufgetragen hatte auf ihn ein Auge zu haben.

Wir wurden durch Lärm vor der Zellen aus unserem Gedanken gerissen. In letzter Zeit hab ich echt zu viel Action gehabt für meinen Geschmack gehabt. Obwohl! Hab ich das nicht Immer?! Alles im meinem Leben ging Knall auf Fall. Verstanden?! Knall... Fall!
Okay ich sollte langsam echt aufhören zu versuchen jemanden mit meinen Gedanken zum lachen zu bringen. Immerhin ist es ja nicht so als würde plötzlich mein Magen zu lachen anfangen. DAS wäre komisch. Vielleicht ist ja Schluckauf das Lachen des Magens und es hört sich nur so an als würde ein Nielpferd in deiner Luftrüre rumspringen. Wobei es ein echt kleines Nielpferd sein müsste, ansonsten hätte ich ein ernstes Problem.

Okay eventuell sollte ich mein ADHS unter kontrolle bekommen haben.
Auf jeden Fall weiter im Geschehen.

Die Tür wurde aufgestoßen und in ihr stand Artemis. Hinter ihr konnte ich Thalia, Harrys Freunde aber auch Snape mit düsterer Miene ausmachen. Kaum erkennbar zeigte sich aber auch ein bisschen Erleichterung in seinen fast schwarzen Augen.

Snape allein war schon ein komisches Bild inmitten der bewusstlosen Wachen. Das Bild wurde aber noch kurioser als Nico neben ihm aus dem Schatten auftauchte. Mir tun die jenigen die dieses Bild nicht zu sehen bekommen richtig leid. Sies war ein Moment den man am besten Festhalten musste.
Wie ich Magie liebe...

Wir zwei Schwarzhaarigen mussten ein echt komisches Bild abgeben, an der Wand hängend, oberkörperfrei und wahrscheinlich sehr blass.

In den Augen der Göttin vor mir schimmerten leicht die Tränen. Eine Sekunde Später hatte sie sich um meinen Hals geschlungen und murmelte in meine Schulter.

Thalia tritt mit einem schiefen Grinsen vor: "Ich hab mir schon Sorgen gemacht!"

"Es hat ja lang genug gedauert!" Selbst mit meinem typischen Grinsen konnte ich meine Erschöpfung von ihr nicht verbergen.
Arthemis wollte sich gerade an meinen Ketten zu schaffen machen als sie nach einer Berührung schmerzvoll zurück zuckte.
Ungläubig weiteten sich ihre Augen.
"Was ist das?!"

Mit zusammengepressten Zähnen gab ich ihr die Antwort. Tartarusstahl.

Mit einem Blick die Erklärungen auf später zu verschieben lief sie zu Harry um ihn zu befreien, wärend sich Snape auf meine Ketten konzentrierte.

Man hörte Geschrei das langsam näher kam. Anscheinend hatten sie den Ein- beziehungsweise Ausbruch bemerkt.

Die Ketten verwandelten sich endlich in Schlangen, welche sich unter dem Befehl von Harry nach draußen wanden.

Meine Handgelenke waren aufgekratzt und blutig, was aber zur Nebensache wurde. Erst mussten sie wieder heil aus dem ganzen Schlamassel rauskommen. Die Zwillinge übernahmen die Führung. Anscheinend hatten sie die bessere koordinatin. Harry wurde von Ron gestützt wärend sich Arty meiner angenommen hatte. Ihre Berührung ließ mich durchhalten. Sie jagdte mir einen wohligen Schauer über die Haut und gab mir neue Energie.

Wir traten nach einer Weile in das Licht der untergehenden Sonne. Vor uns waren die Siluetten von Pegasi zu erkennen die sich vor den Strahlen deutlich abhebten.

Als sich die geflügelten Pferde in die Lüfte erhoben fiel endlich alle Spannung von mir ab und die Erschöpfung machte sich bemerkbar.
Mit einem guten Gefühl sank ich in die Bewusstlosigkeit.

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So da bin ich wieder. Dank euch und den ganzen Kommentaren könnte ich diese Story einfach nicht abbrechen. Jetzt wird nur noch ca. alle 1 1/2 ... 2 Wochen geupdatet.

joana26394717
ninadalalove
@all

Danke für die lieben Kommis

Peace out
Daylight375