•Kapitel 15.•

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Zombey's PoV.

Wir waren alle, außer Maudado nicht ganz bei guter Laune.
Aber wir räumten schnell ab und machten uns auf den Weg ins Krankenhaus. Mau und ich trugen natürlich wieder eine Kopfbedeckung. Nichts neues.
Außerdem war es recht kalt, um genau zu sein waren es -2°C!

Da erst ab 8:00 Uhr Besuch erlaubt war, machten wir einen Umweg um mehr Zeit zu verschwenden. Wir kamen trotzdem um 7:49 Uhr an. Erleichtert ließen wir uns auf die Bänke draußen nieder und warteten auf die Besucherzeitangaben, die uns Eintritt gewährten.
Gefühlte Stunden später, durften wir das Krankenhaus betreten.
Gott sei Dank war es nicht die blondhaarige, unhöfliche Dame von gestern. Stattdessen saß eine, wahrscheinlich noch recht Junge Brünette dort. Ihre Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden und sie trug eine gut passende, schwarze Brille auf der Nase. "Hallo, Frau Julie!
Ich würde gerne mit meinen Freunden meine Mutter, namens Róse Rankl bzw. jetzt Doll besuchen, wenn es möglich wäre."
"Hallo, haben deine Eltern sich getrennt?", ich nickte nur schnell, weil ich garkeine Lust auf ein Gespräch hatte. "Nun, mein Name ist Natalie Julie. Ich bin noch 17, ich wurde hier angenommen, da meine Mutter hier arbeitet. Also, du musst die erste Ecke rechts nehmen, danach bleibst du weiterhin auf dem Gang B und läufst dann links, dann rechts und anschließend wieder links. Keine Sorge, die Intensivstation, wurde natürlich auch ausgeschildert. Bis dann." "Vielen Dank, Natalie", gab Manu fröhlich und grinsend von sich. Wir bedanken uns ebenfalls und folgten der Ausschilderung.
Wir kamen an. Ich öffnete langsam Und vorsichtig die Tür und was ich sah, schockierte mich zu tiefstem.
Nicht die ganzen Schläuche oder auch die Bandagen waren das was mich nur schockierte.
Sonder wo waren ihre Hundeohren?! Bitte lass es nicht das sein, was es sein wird!
"Hey, Mum.." Wir alle begrüßten Sie, alle außer Maurice.
Man konnte sehen, wie sehr er mit sich kämpfte, um nicht los zu weinen. Ich nahm ihn in den Arm, bevor auch der Arzt schon kam.
Paluten hatte mir noch einen finsteren Blick zugeworfen, den ich aber ohne Probleme ignorieren konnte.
"Hallo, Herr Suko.", wir vier reichten ihm die Hand.
"Also von wem ist sie die Mutter?
"Von mir." Er schaute mich an unf erzählte. Er sagte unteranderem, dass sie es überlebt hat bzw. überleben wird, sie aber an vielen Knochenbrüchen erlitten hat und noch eine lange Zeit im Krankenhaus bleiben würde.
Und glücklicherweise, würde sie auch schon bald aufwachen.
Herr Suko verließ uns und wir gingen 20 Minuten später auch wieder.

Unsere Wege trennten sich, da wir alle momentan nicht so gut zu einander standen.
Zu Hause machte ich Essen und wir lernten noch ein wenig.
Der Tag war insgeheim ziemlich langweilig und in der Freedomsquadgruppe lief auch nichts. Kein neuer Aufnahmetermin oder sonstiges.
Es war ein schrecklicher zumindest nicht allzu schöner Tag. Die Eifersucht wuchs in uns allen, so das wir kaum zueinander standen, was ziemlich traurig war. Und so schnell ging ein Tag zuende.

Heeey!☺
Ich verspreche, das nächste Kapitel, wird die 1000 Wörter erreichen! ^•-•^
Vor allem, da dieses ein recht kurzes und nicht all zu spannendes Kapitel ist.
Danke für's lesen!
Ciao Ciao!
✧*。٩(๑˙╰╯˙๑)و✧*。

Wiedersehn! [Zomdado ff] #Wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt