•Kapitel 43.• [3] *

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✎ ℓэм๏n└(≧ᆺ≦)┘!!!
➱Dieses Kapitel besteht zum größten Teil aus intimen Szenen, wer diese nicht mag kann sie überspringen! {Jedoch ist dieses Kapitel selber mit Vorsicht geschrieben, da ich noch nie eine ℓэм๏n geschrieben habe..!}

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Seine Augen wurden groß, dies war mir Antwort genug das er verstand.

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"Willst du?" Seine Wangen färbten sich rosa und er schluckte schwer. "W-Wenn wir nicht weiter gehen als das letzte Mal und die Sache langsamer angehen..?" Ich nickte mit möglichst sanftem Lächeln, während meine Gedanken voll mit schreckhaften Schuldgefühlen waren, welche mich in Verwirrung versetzten.

Ob meine unbeabsichtigte Dominanz ihn verschreckt hatte oder ihm das Ganze einfach nur zu wild war? Eventuell hatte ich ihn im schlimmsten Falle zu etwas gedrängt? Warum hatte er mich nicht darauf angesprochen? Vertraute er mir nicht oder hatte ic ihn eingeschüchtert?..

Ich schüttelte meinen Kopf, fasste schnellstmöglich meine Gedanken und kam zum Punkt. "Nur soweit du möchtest Manu. Wenn du dich unwohl fühlen solltest, sag es mir bitte." Kurze Zeit schwieg er, schien einige Zeit lang nachzudenken und mein Gesagtes zu verarbeiten, bis er mit verlegenen Nicken und zusammen gebissenen Zähnen bejahte.

Vorsichtig hob ich ihn hoch und schritt ins Schlafzimmer, woraufhin ich ihn sachte auf's Bett legte. Die Aufforderung ein Geheimnis zu verraten hatte den Jungen völlig aus der Bahn geworfen, er schien gegebenfalls wie ausgewechselt und zerbrechlich. Behutsam drückte ich ihn in die weiche Matratze und beugte mich über den grünäugigen. Mit Bedacht nichts zu überstürzen legte ich einige Male meine Lippen auf seine, bevor ich mit seinem Hals fortfuhr und an vereinzelten Stellen federleichte Küsse hinterließ. Die Augen des jüngeren waren geschlossen und auf seinem Gesicht lag ein schüchternes Lächeln. Durch das freigeben mehr Arbeitsfläche, indem er seinen Kopf zur Seite drehte, fing ich vorsichtig an, an seiner weichen, warmen Haut zu knabbern und zu saugen. Mit dem Bedenken keinen Knuschfleck entstehen zu lassen, entwich ihm nach einiger Zeit ein leises Keuchen. Ich musste schmunzeln und biss schonungsvoll und unmerklich zu. Mit behutsamen Lächeln, legte ich meine Hand auf seinen Bauch seines Hoodies und fuhr anschließend achtsam darunter. Ich fing an sein Seiten auf und ab zu streicheln und anschließend seine Brustwarzen zu umspielen, wodurch ich ihm ein, durch meine Lippen gedämpftes Keuchen entlockte. Mit einem Grinsen zog ich meine Hand aus seinem Pullover und vereinte unsere Lippen erneut. Mit meiner linken Hand an seiner Hüfte und der rechten Hand an seiner Wange imformierte ich mich über seinen Zustand: "Möchtest du weitergehen Manu?" Seine Augen öffneten sich wieder und seine Hand griff in meinen Nacken, um kurze Zeit später seine Lippen auf meine zulegen. Ein schüchternes Nicken folgte, woraufhin er wieder seine Augen schloss. Mit sanftem Lächeln strich ich erneut seine Seiten entlang und hielte an seinem Hosenbund inne. Mit einem Lächeln hinterließ ich auf seinen Mundwinkeln federleichte Küsse, während ich mit meiner Hand, welche nicht an seiner Wange lag, mit meinem Daumen seine Innenschenkel hinauf und hinunter strich, wobei mir seine leichte Wölbung an seiner Mitte natürlich nicht entgangen war. Gefühlvoll und mit dem Blick stets auf meinen Freund gerichtet, fuhr ich mit der einen Hand unter seine Jeans und berührte unbeabsichtigt seinen Schaft, woraufhin er kurzer Zeit begann erregt zu winseln. Jedoch dämpfte ich aus dieses Winseln, indem ich meine Lippen zaghaft auf seine drückte. Mit angespanntem Unterleib erhob er seine Hüfte, woraufhin ich Mänjüels Hose problemlos bis zu den Kniekehlen striff, welche er dann wie von selbst ab strampelte. Meine Hände fanden ihren Platz wieder an Oberschenkel und Wange, während ich meine Lippen an seinen Innenschenkeln ansetzte. Mit zarten Küssen arbeitete ich mich hoch zu seinem Schritt, wobei er sich immer wieder anspannte - ab da an hielte ich erneut inne, um ihm auch das letzte Stück Stoff abzustreifen. Mein Tun wurde mit einem heiseren aufstöhnen seinerseits belegt. Vorsichtig strich ich seine Länge des Schafts nach und übte leichten Druck aus, bevor ich diesen anschließend mit der ganzen Hand umschloss. Ein lautes, scheinbar erregtes aufkeuchen entfloh dem Kleineren, erschrocken riss er seine Augen auf. Liebevoll grinsend blickte ich auf ihn herab, was auch ihn dazu anstiftet mit zu lächeln. Erneut zog er mich zu sich herunter und vereinte unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Bedächtig löste ich mich von ihm und fing an meine Hand auf und ab zu bewegen. Zwischenzeitlich variierte ich den Druck, um ihn anschließend so sensible wie möglich zu massieren. Nach dem Anfang dieser Sensation dauerte es nicht lange, bis Manus Atem sich verschnellerte. Immer wieder legte ich meine Lippen kurzer Zeit auf seine, um Manuels laute Töne zu verschlucken, um die Nachbarschaft zu schonen. Die Augen des kleineren öffneten sich und sein Gesicht zierte ein roter Glanz. Seine Hände in das Bettlaken gekrallt, fing er nach nicht allzu langer Zeit an, seine erregte Hüfte wie von selbst hilflos mit zu bewegen. Meine linke Hand wanderte ein kleines Stückchen nach oben, zurück zu seiner Brust und ruhte anschließend auch dort, während meine Lippen abermals seinen mittlerweile glühenden Hals befahren.

Mit einigen weiteren, geschickten Bewegungen brachte ich ihn schnell zum Höhepunkt, woraufhin er kurze Zeit völlig regungslos zurück in die Matratze fiel. Währendessen säuberte ich sorgfältig sein Ergossenes. Mit liebevollem Lächeln gab ich ihm einen federleichten Kuss auf die Stirn, in der Hoffnung dieses Mal nichts überstürzt zu haben. Solange Manu sich noch auf seine Atmung konzentrierte, deckte ich ihn schnell zu um ihm Anziehsachen zu bringen. Diese zog er sich an. Mit einem zögerlichen, ruhigen "Und?", unterbrach ich das Schweigen und setzte mich auf die Kante des Bettes. Er schaute mich mit verträumten Blick an und ergriff anschließend meine Hand, woraufhin ich unsere Finger miteinander verschränkte. Manuel rutschte zu mir und lehnte mit seinem Kopf an meiner Schulter, weswegen ich wie von selbst meinen freien Arm um ihn schlung. "Es war.. g-großartig.", sein Blick war auf den Boden gerichtet und seine Wangen überkam ein Rotschimmer. Unwillkürlich strich ich ihm durchs weiche Haar und gab ihm einen Kuss auf seinen Haarschopf. Ich musste lächeln.

Wir verweilten einige Zeit, bis wir uns bettfertig machten und uns anschließend unter die Decke kuschelten. Schnell hatten wir auf den jeweiligen Kanälen noch ein Video hochgeladen, bevor auch dieser Tag ein Ende nahm..

Heeey!
Ich kann das nicht wirklich gut einschätzen.. Feedback?
ヾ(≧ᵌ≦)ノ゙
Habt einen schönen Tag und Ciao Ciao!

Wiedersehn! [Zomdado ff] #Wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt