•Kapitel 51.• *

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Palle's PoV.

"Es ist aus! Ich mach Schluss!", Worte die in meinem Kopf umherhallten. Meinetwegen.

Ich hatte ihm geschrieben, ihn angerufen. Doch vergeblich. Hoffnungslos lag ich im Bett. Zusammengekauert.. Erfüllt mit tiefer Trauer, Kummer und Selbsthass.

[...]

Zombey's PoV.

Nachmittag. Patrick war uns nach der Schule besuchen kommen. Teilte uns seine Sorgen und seinen Kummer mit. Ich musste mir ein Seufzen verkneifen. Wollte das ganze nicht. Wollte aber auch kein schlechter Freund sein. Wollte aber vor allem Mau nicht unter Druck setzen. Meine größte Sorge - Stress der ihn überfallen könnte. Der all das vergangenen, wiederholen könnte. Morgen sollten wir ihn, wie vor zwei Wochen besprochen, noch einmal untersuchen lassen. Nur um sicher zu gehen. Nervosität plagte mich seitdem. Ich hatte Angst und verspürte größtenteils Sorge. Aber vor allem plagten mich die Verlustängste. Maurice nicht mehr an meiner Seite zu haben, ist durchaus möglich. Aber es wäre unmöglich für mich und mein Leben. Mein Herz und meinem Verstand.

"Micha..! Du stimmst mir doch zu oder..?", verwirrt musterte ich ihn. Nickte jedoch langsam. "Aufjedenfall..", hatte jedoch keinen blassen Schimmer, worüber sie geredet hatten. Scheinbar war es auch relativ einfach zu durchschauen, da der Blondschopf mir instinktiv einen misstrauischen Blick zuwarf. Jedoch wand er sich schnell wieder an den anderen Brünetten. "Lass ihm einfach Zeit, dir selber solltest du auch Zeit geben. Denn entweder werdet ihr wie von selbst wieder zueinander finden oder..-", Dado wurde unterbrochen. "Oder ich komme über ihn hinweg..", Paluten seufzte leise. "Ich glaub, ich werde ersteinmal darüber nachdenken müssen.. Danke, euch..!", schmunzelnd zog er uns in eine Umarmung und verschwand anschließend.

Der Grünäugige wand sich an mich. "Dir geht es wieder nicht gut.. Was bedrückt dich noch..? Du warst nicht ohnehin die ganze Zeit so abwesend.", ich zog scharf die Luft ein. Dachte nach. "Bitte lüg mich nicht an. Hör auf das alles in dich hinein zu fressen..", seine Hand legte sich auf mein Knie. Fuhr hinauf zu meinem Oberschenkel und ruhte dort. Ein angenehmes Kribbel wurde entfacht. Ich schwieg einige Zeit. Fing dennoch langsam an mit der Sprache hinauszurücken. "Ich.. hab Angst um dich.", meine Hand legte sich auf seine. "Ich will dich nicht belasten, dich vor Stress bewahren.", ich seufzte leise. "Ich hab Angst dich zu verlieren.", seine Augen weiteten sich. Der Groschen war gefallen. Mein Blick sank zu Boden. "Egal was passieren wird. Wir haben schon so viel durchgemacht. Dann schaffen wir auch diese kleine Herzschwäche. Merkt dir eins. Ich werde immer bei dir bleiben. Du wirst immer in meinem Herzen bleiben. Ich gehöre nur dir.", ein kleines Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Ich wollte noch etwas sagen, etwas ergänzen. Doch stattdessen beugte ich mich einfach zu ihm rüber und vereinte unsere Lippen. Küsste ihn sanft.

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➱Ab hier gilt das *. Anspielungen auf intimere Szenen werden folgen.
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"Mhh.. Das Kätzchen gehört also nur mir. So so.", ich grinste verschmitzt. Raunte ihm die Worte ins Ohr. Seine Wangen erröteten. Jedoch schlangen sich seine Beine um meine Hüfte und zogen mich zu sich hinunter. Sein Katzenschweif um meinem Nacken gewickelt. Grinsend und sichtlich selbstbewusst, legte er seine Lippen auf meine. Ohne zu zögern erwiderte ich. Ließ beim nächsten Kuss auch schon die Zunge ins Spiel. Ein Zungenkampf entfachte. Gefolgt von einer wilden Knutscherei. Meine Hände glitten ohne zu zögern unter sein Shirt. Bescherten dem Blondschopf eine ordentliche Gänsehaut. Lächelnd schob ich den Stoff allmählich hoch, um daraufhin federleichte Küsse auf seiner Haut zu hinterlassen. Meine Hände ruhten an seinen Seiten. Schmunzelnd wand ich mich an seinen Hals. Wusste an welcher Stelle er am empfindlichsten war und ließ dort einen lila, blauen Knuschfleck entstehen. Leise keuchte mein Freund auf. Sein Atem beschleunigte sich unwillkürlich und ich konnte förmlich spüren, wie sein Blut in die untere Region gewandert war. Vorsichtig rutschte meine Hand auf seinen Schritt. Begannen seine pulsierende Mitte zu massieren, während ich weiterhin seinen Hals liebkoste. Leise stöhnte der Neko auf. Presste seine Hand auf seine Lippen, welche ich jedoch warm lächelnd entfernte. Seine Hand mit meiner verschränkt, pinnte ich diese über seinem Kopf, auf der Couch. Zog vorerst sein Shirt über'm Kopf. Und fuhr anschließend mit meinem Tun fort. Bis Maurice sich unter mir wand. Sich aufsetzte und uns umdrehte. Schwer atmend. Ich musste grinsen. Ebenso schelmisch grinsend zog er mein Oberteil über Kopf. Schmiss es zu Boden. "Ich liebe dich, Micha.", er lächelte. "Und ich dich erst.", strich ihm eine Haarsträubende aus der Gesicht. Sein Gesicht kam meinem immer näher. Doch anstatt mich zu küssen ließ er sich auf meinem Becken nieder. Überrascht stöhnte ich auf. Er grinste. Bewegte sich vor und zurück. Ich gab erstickte Geräusche von mir, begann ungwollt erregt zu keuchen.

Schwermütig öffnete ich seine Jeans und befreite ihn aus seinem Gefängnis. Schmunzelnd drehte ich uns wieder um. Spreizte seine Beine und fuhr seine Innenschenkel nach, um kurz darauf auch schon seine Boxershorts hinunter zu streifen. Ich musterte ihn. Es war unser erstes Mal und dass erste mal, dass ich ihn vollkommen entblößt sah. "Ich.. ähm-", er unterbrach sich selbst. Wich meinem Blick aus. Wirkte nervös und empfand es möglicherweise als unangenehm. Seine Wangen deutlich erhitzt. Ich musste lächeln. "Du bist wunderschön.", hauchte ich gegen seine Lippen. Küsste diese erneut sanft. Der Blondschopf erwiderte, zupfte nun auch an meinem Hosenbund. "Bist du dir sicher, dass du das willst? Wenn wir weiter gehen, werde ich mich unmöglich noch beherrschen können.", unsicher blickte ich auf ihn herab. "Ich will dich jetzt. Undzwar alles von dir.", ich musste grinsen. Sodass er mit seinem Tun vorfuhr.

[...]

Keuchend, verschwitzt und erschöpft zugleich lagen wir aneinander gekuschelt da. Die Zeit war im Fluge' vergangen. Der Grünäugige war langsam, aber sicher eingedöst. Lächelnd strich ich durch sein gold, blondes Haar. Machte ihn sauber. Wie ich diesen Jungen liebte.. Drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Maudado's PoV.

Müde, andererseits aber auch ausgeschlafen, erwachte ich am frühen Morgen. Seufzend rieb ich mir meine Augen. Ließ diese ans, nicht wirklich vorhandene, Tageslicht gewöhnen. Vorsichtig setzte ich mich auf. Zuckte jedoch wieder zusammen. Ein unbeschreiblicher, stechender Schmerz hatte sich in meinem Unterleib spürbar gemacht. Zwei starke Arme legte sich um mich. "Wohin?", hörte ich die raue, halbschlafende Morgenstimme von dem Brünetten. "Duschen.", "Jetzt? Wie spät ist es..?", "06:23 Uhr.", gab ich murmelnd von mir. "Urgh. Lass uns lieber noch ein wenig kuscheln, bevor du duschen gehst. 10 Minuten.", murmelte er. Spielerisch augenverdrehend ließ ich mich wieder in seine Arme fallen. Schloss meine Augen und murmelte ein leises: "Schlafmütze."

Womöglich hätte er damit gekontert, dass ich direkt danach eingeschlafen war, jedoch schien er noch wirklich müde. Lächelnd gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn und lehnte meinen Kopf an seine Brust, bevor ich langsam aber sicher erneut ins Land der Träume abdriftete.

Heeey!
Ja.. hehe.. Cringe. Purer CRINGE. Sollte eigentlich anders ausgehen und ich kann keine Lemons schreiben, deswegen.. ja Owo Verzeiht mir UwU
1145 Wörter T^T
Haut rein und Ciao Ciao!!

Love y'all♡

Wiedersehn! [Zomdado ff] #Wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt