Tut mir Leid wenn das Kapitel schlechter, seltsamer oder einfach nur cringe ist.. Aber ich wollte etwas hochladen mit man weiß das ich noch lebe UwU. {Wird bei freier Gelegenheit überarbeitet.}
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Maudado's PoV.
Nur schwach nahm ich die Stimmen um mich herum wahr. Jedoch erkannte ich schnell die Stimme von Micha, welche mir verriet, dass der Arzt ihn scheinbar aufzuklären schien. Der Arzt hatte auch mich vor kurzer Zeit informiert, woraufhin meine Augenlider immer schwerer geworden waren und ich diese kaum offen halten konnte, weshalb er mir Ruhe gab und mich verließ. Mein Kopf dröhnte noch immer sehr und ich beschloss kurzer Hand meine Augen zu schließen. Daraufhin fiel ich auch schon erneut in einen leichten Schlaf. Geweckt wurde ich durch eine unbeschreibliche Wärme, welche meinen Körper aus dem Nichts durchströmte. Verschlafen blinzelte ich gegen die Strahlen der grellen Bettenbeleuchtung, in der Hoffnung, dass die weißen Flecken aus meinem Sichtfeld verschwinden und setzte mich auf. Mein Blick fing ein blaues, unschuldiges Augenpaar ein. Ich blickte hinunter zu meiner Hand, welche mit seiner verschränkt war. Mit schwachem Lächeln zog ich Michael in meine Arme - bedacht keinen Schlauch mitzunehmen - und vergrub mein Gesicht in seinem Shirt. Wir beide lagen schweigend im Bett und gingen unseren jeweiligen Gedanken nach. Die Stille war kein unangenehmes Schweigen, sondern ein schönes, enspanntes.
Einen Moment lang wirkte alles so friedlich, sofern wir wussten das es in Wirklichkeit ganz und gar nicht so war. Eine Krankheit, wobei man das Ereignis nicht nur einmal überstehen muss, um ein grundlegen sicheres Leben zu führen. Eine Krankheit, bei der du weißt, dass bei jedem Ereignis, nur eine Sekunde verloren gehen muss damit dein Licht erlischt. Eine Krankheit, bei der du weißt, dass sie jedesmal tödlich enden kann..
Ein kleinlautes "Geht es dir besser?", unterbrach die Stille und somit auch meine Grübeleien. In seiner Stimme lag die pure Besorgnis, dennoch ließ er sich diese äußerlich kaum anmerken. Ich hob meinen Kopf von seiner Brust und bejahte - konzentrierte mich auf seine Hand, welche meine Wirbelsäule beruhigend auf und ab strich. Kurze Zeit später hielte Zombey auch schon inne und fuhr mit seiner Hand zu meiner Wange - stemmte seine Arme rechts und links neben meinem Kopf. Meine Augen fokussierten seine und sein Gesicht kam mir immer näher. Zögerlich nahm er mein Gesicht in seine Hände, woraufhin er auch schon seine Lippen auf meine legte. Mit leichtem Druck und geschlossenen Augen erwiederte ich. Michas linke Hand strich meine Seite entlang, hielten jedoch an meiner Taillie inne, da wir uns wegen Luftmangel lösten. Wir starrten aneinander an, bis seine Finger unter mein Kinn griffen und er mir erneut einen federleichten Kuss auf die Lippen drückte. Daraufhin legte er sich neben mich.
"Wie willst du das heute machen? Wir haben schon zwanzig nach drei.", ein lautstarkes seufzen seinerseits war zu hören. "Das schaff ich schon. Gute Nacht Kätzchen!" "Wohl eher guten Morgen.", nuschelte ich mit einem Lächeln gegen seine Brust und schloss abermals meine Augen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich wie vermutet nicht in den Armen meines Freundes. Jedoch machte sich schnell ein kleiner, gefalteter Zettel bemerkbar. Doch als ich diesen öffnen wollte, klopfte es auch schon an der Tür. Daraufhin trafen der Arzt und eine Schwester herein. Sie reichten mir das Frühstück, Medikamente und stellten mir ein paar Fragen zu meinem Zustand. Gegebenfalls wurde mir gesagt ,dass ich nach drei Tagen auf eine normale Station komme und dann mit weiteren Tagen Aufenthalt rechnen solle. Als im Raum nur noch das Piepen der Geräte zu hören war, holte ich den Zettel hervor. Beim lesen musste ich schmunzeln und blickte in die Richtung des großen Spindes. Der Schlüssel hing dran, sprich Micha war tatsächlich am Spind. Ich schlenderte die wenigen Schritte dort hin und drehte den Schlüssel. Darin lag tatsächlich eine kleine Tasche, wahrscheinlich gefüllt mit Anziehsachen. Meine Vermutung wurde bestätigt, als ich den schwarzen Beutel öffnete. Mit einem Grinsen griff ich nach dem obersten Shirt und eine dazu passende Jogginghose. Wie fürssorglich er war. Ich kramte weiter im Gepäck herum, sodass ich schießlich Waschzeug und Ladekabel in der Hand hielte. Ich steckte mein Handy ans Ladegerät und begab mich anschließend zum kleinen Waschbecken, um mich zu waschen. Ein wenig launisch betrachtete ich die Schläuche und Kabel und putze mit Vorsicht die Zähne. Wie lange würde ich an den Strapazen wohl hängen müssen?
Heeey! Nochmal ein dickes, fettes SORRY! Dieses Kapitel wird irgendwann überarbeitet, da ich es echt schrecklich finde >w< Das ausgesetzte wird demnächst alles nachgeholt! Schreibe morgen nh Klausur.. Ich muss weiter lernen.. Wir lesen uns! Ciao Ciao!!
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Wiedersehn! [Zomdado ff] #Wattys2019
FanficMein jüngeres Ich hatte sich in vergangenen Jahren entschieden diese Fanfiction zu schreiben. Es wurden eine Menge Grammatik-, sowie Rechtschreibfehler gemacht, also nicht abschrecken lassen, haha. Das Buch lasse ich mittlerweile nur online, um geme...