Zombey PoV.
Endlich. Heute war der 2. Februar.
Voller Vorfreude stand ich aufgeregt auf. Es war ungefähr 8:25 Uhr. Rasch ging ich ins Bad und machte mich frisch. Anschließend lief ich zum Kleiderschrank und nahm mir eine blaue Jeans, sowie ein schlichtes Hemd heraus.
Da stand ich nun vor dem Spiegel und musterte mein Bild.
Ich widmete mich wieder dem Kleiderschrank und wühlte erneut herum, bis ich einen grauen Sakko fand.[...]
Ich saß am Frühstückstisch und wollte gerade abräumen, bis ich eine Benachrichtigung von Manu bekam.
ZomGer Chat:
Hey, wollte nur ebend Bescheid sagen, dass Schpalette und ich in ca. 10 Minuten, vor deiner Haustür stehen werden.
Okay, bis dann.
;)
Überrascht und gleichzeitig erleichtert, räumte ich ab.
Ich war froh, solche Freunde zu haben, die einem stets zur Hilfe stehen und deren Probleme verstehen, denn es gab nur wenige von ihnen.Fertig mit dem Abwasch, klingelte es auch schon.
"Hey Pat! Hey Manu!"
"Hi", kam es von beiden im Chor.
Ich ließ sie eintreten, woraufhin beide deren Jacke,Schal,Mütze und Schuhe entledigten.
"Wow Zombey, bist ja richtig fein gekleidet.", kicherte Palle.
Ich verdrehte spielerisch die Augen, Manu gab nur ein schmunzeln von sich. "Was sollen wir zuerst machen, Sir Zombey?", kam es von Manu in seiner Tumorstimme. Selten hatten wir sie von Angesicht zu Angesicht gehört, sondern nur über dem TeamSpeak.
"Könnt ihr backen?", fragte ich, während ich mich verlegen am Hinterkopf kratze. "Patrick hat mal versucht, einen Kuchen für mich zu backen, ging ordentlich schief.." Pat verdrehte die Augen.
"Man Manu, das war ein Versehen!" Er wendete sich nun an mich: "Wir schaffen das schon Zombey, zeig uns nur ein Rezept deiner Wahl.", lächelte er vollkommen selbstbewusst.
Ich ging in die Küche und suchte nach dem Rezept. Nach einer Weile fand ich es und lief zurück zu Team Kürbistumor.
"Hier." Palle nickte und nahm es an. Beide starrten aufs Papier.
"Das machen wir schon, mach dir keine Sorgen!", kam es von Manu, der anscheinend meinen zweifelnden Blick erkannt hatte.
Ich nickte und ging Richtung Wohnzimmer.Dort wurden, in einem kleinem Schrank, die Geburtstagsdekorationen von mir verstaut, die ich vor kurzem gekauft hatte. Mit einer Girlande, Luftballons, Luftschlangen und einer riesigen Helium Siebzehn, verzierte ich das Wohnzimmer.
Daraufhin stellte ich noch einen kleinen,runden, hohen,weißen Tisch auf. Diesen deckte ich anschließend. Da ich alles nicht so bunt haben wollte, dekorierte ich mit den Farben Silber und Gold.
Bis auf die kleinen Ballons, denn sie waren mit Konfetti,Glitzer und mit mehreren goldenen 17 gefüllt.
Auf den Tisch würden dann Knabberzeug, Kuchen und Getränke stehen. Wie es mit Alkohol laufen würde, wahrscheinlich würde es keinen geben, denn Maurice und ich sind noch nicht volljährig.
Nervös und auf der Unterlippe kauend, betrachtete ich meine fertige Handlung.
"Zombey!", hörte ich Palle rufen.
Schnell lief ich in die Küche.
"Was gibt's?"
"Also der Teig ist fertig und müsste jetzt nur noch aufgehen, aber..-" "Naja, sagen wir es so, wir hatten einen "Unfall""
Sie gingen beide auseinander.
Ein Haufen Mehl, sowie eine weiße, zerbrochene Porzellan Schale, lag auf der Arbeitspalatte hinter ihnen. Ich schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Wir kaufen dir auch neues Mehl und eine Schüssel!", sprach Paluten nun eifrig, weswegen ich anfing zu lachen.
"Warum? Ist doch alles gut, passiert jedem mal. Außerdem helft ihr mir, da ist ein Missgeschick kein Problem!
Ich dachte es sei was ernstes."
Ein Lächeln war auf ihren Gesichtern aufgetaucht.
Ich half ihnen beim aufräumen dessen "Unfall", bevor wir uns alle auf das Sofa setzten.
14:46 Uhr. Um 15:30 Uhr, wäre Maurice hier. Ob bis dahin alles fertig wäre.. Zweifel und Angst, genauso die Nevosität stiegen in mir auf. Doch da klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie. Meine Mutter. Verwirrt schaute ich sie an. "Michael! Maurice, ihm geht es nicht gut.. Er ist gerade zusammen gebrochen und wurde gerade in Krankenhaus gebracht.
Er liegt im Zimmer 312.", kam es völlig außer Atem von ihr.
Mein Herz setzte eine Sekunde lang aus. Meine Gefühle waren durcheinander gewürfelt worden.
Angst,Trauer,Wut.
Die Angst um Maurice, die Trauer ebenfalls wegen Maudado und die Wut ging auf mich.
Ich spürte jeweils eine Hand auf meinen Schultern. Patrick und Manuel. "Ich werde nach ihm sehen, danke Mum..", somit stieg sie ins Auto und fuhr davon.
Pat schloss die Tür.
Mir wurde ein Taschentuch unter die Nase gehalten, weswegen ich Manu verwirrt an sah. Doch dann bemerkte ich, das Tränen mein Gesicht runterliefen. Ich weinte.Heeey!
Unregelmäßig halt.. Bald wird wieder alles zum Alten. :)
Ja, das Drama muss einfach sein, sonst wäre das alles viel zu langweilig zum lesen. xD
Hoffe es hat euch gefallen, wünsche euch einen fabelhaften Tag.
Hattet ihr schon mal ein Geburtstagsdrama?
Danke für's lesen und
Ciao Ciao!
✧*。٩(๑˙╰╯˙๑)و✧*。
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Wiedersehn! [Zomdado ff] #Wattys2019
FanfictionMein jüngeres Ich hatte sich in vergangenen Jahren entschieden diese Fanfiction zu schreiben. Es wurden eine Menge Grammatik-, sowie Rechtschreibfehler gemacht, also nicht abschrecken lassen, haha. Das Buch lasse ich mittlerweile nur online, um geme...