*Eine Woche später*
Fred und ich sind richtig gute Freunde geworden und wir trafen uns jeden Tag am schwarzen See. George war natürlich auch immer dabei und Lee auch manchmal. Es war so als würden wir uns schon ewig kennen. Allerdings passierten mir immer peinliche Sachen in Freds Nähe, manchmal stolperte ich, weil ich die ganze Zeit Fred und nicht den Weg vor mir ansah. Manchmal schaute ich Fred an und er bemerkte es, dann grinste er mich an und noch viele andere Sachen passierten mir, doch allerdings bemerkte ich nie, dass Fred mich auch anschaute, weswegen ich mir keine Hoffnungen machte. Trotz der vielen peinlichen Sachen, liebte ich es bei Fred zu sein und ich war noch glücklicher als George und Fred mich einluden die Ferien bei ihnen zu verbringen und meine Schwester natürlich auch mitdürfte. Ich suchte sie natürlich sofort auf und fand sie schließlich. „Clara, Fred und George haben uns eingeladen die Ferien bei ihnen zu verbringen." „Ich komme aber nicht mit, Ryan hat mich schon eingeladen." „Warte was? Du willst mir gerade ernsthaft sagen, dass du die Ferien nicht mit mir verbringen willst?" „Jap." „Aber, wie soll ich dann auf dich aufpassen?" „Jenna, hör endlich auf mit diesem aufpassen, das ist echt peinlich." „Ich soll damit aufhören?" „Ja!" „Ich habe so viel für dich getan, habe dir gekauft, was du haben wolltest, trage wegen dir immer alte Umhänge, ich werde beleidigt, nur weil ich mit dir Zeit verbringen möchte und jetzt sagst du mir das ich peinlich bin?" Ich guckte ihr wütend ins Gesicht und sagte: „Dann geh zu Ryan, der so viel toller als deine Schwester ist, die Alles für dich gemacht hat." Dann ging ich mit einem finsteren Blick, den ich gar nicht kannte, von meiner Schwester weg. „So meinte ich das nicht, es tut mir leid." Rief Clara mir noch hinterher, doch ich hörte nicht darauf. Sie hat mir so oft wehgetan, da muss sie sich schon anstrengen, wenn sie jetzt meine Hilfe braucht.
*Seine Sicht*
Es freut mich, dass ich in letzter Zeit so viel mit Jenna unternehme. Allerdings merke ich in ihrer Nähe, dass ich sie liebe und dieses Gefühl wird von Tag zu Tag schlimmer. Sie ist eigentlich das komplette Gegenteil von mir, sie lernt gerne, ist schüchtern und hat fast keine Freunde, aber trotzdem bin ich unsterblich in sie verliebt, manchmal gucke ich sie heimlich an, allerdings nur, wenn ich weiß das sie es nicht bemerkt. Mir ist auch schon aufgefallen, dass sie mich heimlich anguckt. Weswegen ich ein gutes Gefühl habe. George und ich haben sie eingeladen die Ferien bei uns zu bleiben. Ich bin schon so aufgeregt, wie es wohl sein wird, jeden Tag mit ihr zu verbringen. Ich hätte nie erwartet das ICH mal in diese kitschige >verliebt-sein-Phase< komme.
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verliebt in einen Chaoszwilling
FanfictionJenna McCartney ist ein Mädchen, dass schon viel zu früh zu viele Aufgaben übernehmen musste. Ihre Eltern sind tot und ihre Schwester ist beliebt, das komplette Gegenteil von ihr und kommt viel besser mit dem Tod ihrer Eltern klar. Wenn sie gerade n...