Zusammenfassung bis zum Weihnachtsball

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*Deine Sicht*

Ich hatte es geschafft Fred das ganze Jahr lang aus dem Weg zu gehen. Ich verkroch mich wieder in mein damaligesEinzelgänger-Leben. Im Unterricht habe ich mich so hingesetzt, dass Fred und George nicht in meiner Nähe waren. Nach dem Unterricht schafften sie es aberauch nicht mit mir zu sprechen, weil ich entweder im Mädchen Schlafsaal oder beimeiner Schwester, wenn ich nicht zu viel für die Schule machen musste, dann nahm ich mir auch mal die Zeit und flog im Wald herum, es ist ein befreiendes Gefühl entlang der Bäume zu fliegen. Wenn ich den Wind in meinen Federn spürte schaltete ich komplett ab und vergaß manchmal sogar Fred. Doch leider kam ich immer wieder in die Realität, in der es schwer war Fred von mir  fernzuhalten, ohne dabei in Tränen auszubrechen, weil ich ihn immer noch zusehr liebe. Trotzdem hatte er mich verletzt, die Einzige Situation, in der ich je diesen Schmerz spürte war, als unser Heim brannte und ich wusste, dass meineEltern nicht mehr am Leben waren und ich mit meiner Schwester ohne Eltern aufwachsen müsste. Sie könnten nie mit uns die erste Liebe, den erstenHerzschmerz, unsere Hochzeit und ihr erstes Enkelkind erleben. In diesem Fall wusste ich, dass dieses erste Kind von Clara kommen würde, ihr stehen die Männer Schlange, also wenn sie mit Ryan Schluss machen würde, dann hätte sie noch mehrerezur Auswahl, unter denen bestimmt der Richtige war. Ich hatte den Richtigen bereits gefunden, doch dieser interessiert sich für Angelina. Ich hasse mein Leben. So sehr ich meiner Schwester ihr wunderbares Leben gönne, so gerne hätte ich auch etwas davon abbekommen. Aber kommen wir zurück zur Schule. Ich finde das trimagische Turnier unnötig und bescheuert. Man setzt sich in Lebensgefahr,um anschließend deswegen noch gefeiert zu werden. Fred und George waren da ganz anderer Meinung. Sie brauten sich einen Alterungstrank um anschließend mit langen, weißen Bärten in den Krankenflügel geschickt zu werden. Als die Champions ausgewählt wurden bemitleidete ich Harry Potter, der Arme hatte totale Angst und die Anderen waren wütend auf ihn, obwohl er nichts dafür kann. Die erste Aufgabe war schrecklich und ich konnte mir kaum vorstellen, dass es noch schlimmer werden sollte. Doch dabei hatte ich mich geirrt! In der zweiten Aufgabe mussten die Champions eine Stunde lang im Wasser nach etwas suchen. Nach dieser Herausforderungerzählte Dumbledore von einem Weihnachtsball, welcher zum Turnier gehörte. Ich hörte davon, dass McGonagall mit den Gryffindors Walzer übte, was Flittwick mit uns zum Glück nicht machte. Zu Erst hatte ich gar nicht vor zum Ball zugehen, doch dann hatte ich die Idee Fred zu zeigen, dass er sich für das falsche Mädchen entschieden, ich hatte nicht genug Geld für zwei Ballkleider, welche wunderschön bestickt und graziös sind. Also suchte ich mir ein RELATIV billiges aus, welches trotzdem figurbetont und auffällig ist. Meine Schwester suchte sich ein Lilanes aus, welches Verzierungen im Brustbereich hatte, aber trotzdem in einem leichten Stoff herunterfiel. Mein Kleid war weinrot und hatte einen Ärmel, auf welchem Blüten waren. Es fiel unter der Brust ebenfalls seidig herunter.

 Es fiel unter der Brust ebenfalls seidig herunter

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Wie sonst auch sah meine Schwester sehr viel schöner aus als ich, doch zum Ersten Mal in meinem Leben fiel mir auf, dass ich trotzdem gut aussah

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Wie sonst auch sah meine Schwester sehr viel schöner aus als ich, doch zum Ersten Mal in meinem Leben fiel mir auf, dass ich trotzdem gut aussah. Ich schminkte mich dezent und ließ meine Haare in Wellen runterfallen. Unter meinem Kleid trug ich weiße Hackenschuhe, High Heels hätte ich nie im Leben angezogen. Eine schlichte Silberkette schmückte meinen Hals und das war es auch an Schmuck. Meine Schwester und ich hatten uns gegenseitig beim hübsch machen geholfen. Wir gingen auch gemeinsam die Treppe runter. Wir waren relativ spät weswegen umso mehr Jungs da waren die uns anstarrten, ich konnte sogar ein paar Leute hören, welche sich fragten, wer ich denn sei. Schon komisch, was es ausmachen kann, keine Brille zu tragen. Doch so schön es auch war Komplimente von allen Seiten zu hören, so egal waren sie für mich. Nachdem mir meine Schwester zugewunken hat, um zu Ryan zu gehen, stand ich allein herum und suchte nach Fred. Diesen sah ich nach ein paar Blicken durch die Menge, George stand neben ihm. Bei dem sich Alicia Spinnet eingeharkt hatte. Doch Fred stand ganz einsam neben den Beiden. Angelina war nirgendwo zu sehen...

verliebt in einen ChaoszwillingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt