*Deine Sicht*
„Hey Schönheit, suchst du zufällig zwei gutaussehende Zwillinge, die äußerst charmant und witzig sind?" „Haha, sehr lustig Fred. Eigentlich suche ich nach Zwillingen, mit denen ich leider die Ferien verbringen muss. Die beiden sind überhaupt nicht witzig und das Aussehen, da will ich gar nicht erst anfangen." Sagte ich in einem Tonfall, als wäre ich eine Tussi, die nichts anderes zu tun hätte, als über andere zu lästern. Dabei musste ich es mir verkneifen laut los zu lachen. „Nur Spaß. Ich freue mich schon so, es ist sicher toll bei euch." „Wie kann es nicht toll sein, wenn wir dabei sind?" Ich boxte George in die Seite in lachte. Zusammen gingen wir in den Zug und setzten und in ein Abteil, nach ein paar Minuten kam dann auch Lee zu uns. Zu Erst spielten wir >Snape explodiert<, doch nach einer Weile hatte ich keine Lust mehr und schnappte mir ein Buch, welches ich den fast die ganze Fahrt las. Doch irgendwann schlief ich ein, als ich aufwachte war es hell und ich spürte, dass ich nicht mehr saß, mit Schrecken stellte ich fest, dass ich in Freds Schoß lag, dessen Hand auf meinen Haaren verweilte, ich richtete mich auf und ließ Fred weiterschlafen, als ich zu George schaute, zwinkerte er mir mit einem breiten, aber auch sanften Lächeln zu. Ich schaute ihn finster an und machte eine Geste, als hätte ich auf meinem Mund einen Reisverschluss zu gemacht. ER nickte mir mit einem noch breiten Grinsen zu.
Als wir angekommen waren, nahm Fred meinen Koffer und ließ ihn hinter sich her rollen. „Fred, was machst du da mit meinem Koffer?" „Ich helfe einer jungen Dame in Nöten" Darauf hin fingen wir Beide anzulachen. Als ich draußen angekommen war, erblickte ich als erstes Molly, die mich freudig in die Arme nahm. "Hallo Jenna, es ist schön dich wieder zu sehen, du siehst ja ganz ausgehhungert aus, hast du genug gegessen?" „Ja habe ich Molly, ich freue mich auch dich wieder zu sehen." Sagte ich lachend und zu gleich sehr zu frieden. Doch dann unterbrach uns George. „Mum, woher kennst du Jenna?" „Sie war an einem Tag..." „Ist schon gut George, ja wir kennen uns, das ist aber nicht so wichtig." Unterbrach ich Molly. So gern ich sie auch hatte, irgendwie hatte ich Angst, dass sie von unserem ersten Treffen erzählt. Nachdem ich sie umarmte hatte, war erst Mal Ginny dran. Molly musterte sie besorgt und fragte wie es ihr geht. In dem Moment wünschte ich mir auch eine Mutter. Mir kamen die Tränen, als ich an früher dachte und dann an das Hier und Jetzt, ohne Eltern, die für mich da waren und fragten wie es mir geht. „Jenna, alles gut?" Riss Freddie mich aus meinen Gedanken. „Ja, wieso auch nicht, ich habe super Ferien vor mir." Fred musterte mich besorgt, doch ich ging schnell mit den Anderen mit, die schon losgegangen waren.
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verliebt in einen Chaoszwilling
FanfictionJenna McCartney ist ein Mädchen, dass schon viel zu früh zu viele Aufgaben übernehmen musste. Ihre Eltern sind tot und ihre Schwester ist beliebt, das komplette Gegenteil von ihr und kommt viel besser mit dem Tod ihrer Eltern klar. Wenn sie gerade n...