Kapitel 21

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(Nur ein kurzes Übergangskapitel)

Dritte Person / Außenstehender Erzähler

Es war die Ruhe vor dem Sturm. Wie sie alle dort auf dem Bett saßen, darübernachdachten was geschehen ist und sich von all dem Trubel erholten. 

Plötzlich ertönte ein Horn. Alle Zwerge stürmten nach draußen um zu sehen, wie die Zwerge aus den Eisenbergen gemeinsam mit den Elben und Dorfbewohnern vor ihren Toren gegen die Orks kämpften.

"Zu den Waffen!", rief Thorin. Alle Zwerge machten sich auf den Weg zur Waffenkammer, rüsteten sich mit Schildern, Waffen und Kettenhemden. Man konnte in ihren Augen Leid und Trauer sehen. Sie wollten nicht in den Kamp ziehen. Doch, wie ist es überhaupt dazu gekommen?

Während Maia sich erholte und noch schlief, und Kili, Fili und Emilie wache hielten, kam Bart mit seinen Leuten vor die Tore des Erebors. Sie verlangten ihren versprochenen Teil des Goldes, genauso wie die Elben. Doch Thorin hatte der Goldrausch gepackt, wie seine Väter zuvor auch. Er schickte die armen Leute und Elben jeden Tag weg, bis Bart eines Tages mit Krieg drohte. 

Doch mit Thorin war nicht zu verhandeln. Er entgegnete auf die Frage: "Wollt ihr Frieden oder Krieg?" ganz einfach mit "Ich will Krieg!". Man sah den Schock in den Gesichtern der Zwerge. Sie waren froh zu Hause zu sein, den Drachen erledigt zu haben und das Abenteuer hinter sich zu lassen.

Und jetzt standen sie da. Alle in einer Reihe, gingen an Thorin vorbei, der sie einfach nur grimmig anguckte. Er sah seinen Neffen, die in ihrer Rüstung glänzten hinterher, doch verzog keine Mimik. Die kann er nur nach all dem einfach so in den Krieg ziehen! Das fragten sich sicher viele. Balin hatte versucht zuvor ihn zu überzeugen, dass sie genug Gold haben und es wie versprochen abgeben können, doch Thorin blieb dabei, denn er wollte weder mit den Elben noch den Menschen teilen.

Thorin lies einen Raben schicken, der seinen Cousin aus den Eisenbergen, Dain, benachrichtigen sollte und ihn um Verstärkung bat. Maia und Emilie versuchten mit allen Mitteln Thorin aufzuhalten, doch dies endete immer nur in großen Geschrei und Tränen. 

Sie versuchten auch Kili und viele zu überzeugen zu bleiben oder mit Thorin zu reden, doch sie wussten es war zwecklos. Außerdem waren sie die Prinzen des Erebores und mussten an vorderster Front kämpfen. 

Deshalb beschlossen Maia und Emilie, gegen den Willen der ganzen Truppe mit in die Schlacht zu ziehen. Nach langem Diskutieren gaben die Jungs auf und beschlossen unter oberster Sicherheit die Mädchen mitzunehmen.

Und so war es passiert.

Jetzt standen sie da. Vor den geschlossenen Toren des Erebors. Draußen herrschte wilder Krieg. Sie wussten nicht ob sie sich alle wiedersehen werden, deshalb erhoben sie zuvor ein letztes Mal ihre Becher. Kili nahm Maia noch einmal in den Arm und küsste sie, genau wie es Fili bei Emilie tat. Die anderen wünschten sich gegenseitig alles Gute und viel Glück. Und Bilbo stand in Mitten von allen, wünschte sich einfach nur das Thorin zur Vernunft kommt und er wieder nach Beutelsend kann. Er hatte auch eine Rüstung und einen Helm. Die Mädchen gesellten sich zu ihm und standen mit ihm in der Mitte der Gruppe. 

Dann gingen die Tore auf. Man hörte ein letztes tiefes Luft holen von allen, dann stürmten sie raus in die Schlacht.. 

Okay, dass Kapitel ist etwas langweilig, aber ich brauchte einen Übergang zu Kapitel 22 (was ich schon geschrieben habe). Deswegen dachte ich schreibe ich einfach was dazwischen alles passiert, damit es im Nächsten und Letzten Kapitel richtig losgehen kann! :D Das Nächste spielt dann wenn die Schlacht schon im vollen Gange ist :D Das werde ich aber erst heute Abend veröffentlichen, damit ich nicht 2 Kapitel so hintereinander uploade und ihr noch etwas warten sollte :D Vorallem du, Laura :D 

Sry fürs Warten nochmal und bis heute Abend :D 

LG Tolkienists :D 

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