Kapitel 40

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Mir fällt es in letzter Zeit unglaublich schwer diese Geschichte weiter zu schreiben. Mein Kopf ist zwar voller Ideen, aber ich weiß nicht wie ich diese formulieren soll... Ich hab trotzdem versucht weiterzu schreiben und ich hoffe ihr findet das Kapitel trotzdem akzeptabel .-. Sorry nochmal.

Während James duschen war lag ich immer noch halb nackt im Bett und war glücklicher denn je. Mein Lächeln blieb an meinen Lippen haften und ich konnte nichts dagegen tun. Langsam stand ich auf und ein leichtes ziehen machte sich in meinem Unterleib bemerkbar. Ich lief zur Badezimmertür und öffnete sie zögernd. Da ich auch total verschwitzt war, musste ich sowieso duschen. Leise schlich ich zur Dusche, in der James noch stand und sich gerade mit Duschgel einrieb. Ich trat hinein und umschlang James' Oberkörper mit meinen Armen. Erschrocken zuckte er zusammen und wendete sich in meinen Armen. Meine Hände ruhen auf seiner Hüfte, während meine Hände seinen Nacken umschließen. Ich kann immernoch diese Elektrizität zwischen uns deutlich spüren. Es war ein unglaubliches Gefühl.

Wie von selbst zog ich sein Gesicht näher zu mir um ihn zu küssen. Es war ein kurzer aber dennich leidenschaftlicher Kuss voller Gefühle. James drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Er legte meine Haare zur Seite und küsste meine Schulter.
Kurz darauf nah er mein Shampoo für die Haare in die Hand und rieb mir ein bisschen davon über meine Kopfhaut. Seine Berührungen sind sanft und vorsichtig, als hätte er Angst etwas an mir kaputt zu machen. Seine Hände wanderten meinen Körper hinab. ,,Hast du Schmerzen?" Flüsterte er mir ins Ohr bevor er auch meinen Körper mit Duschgel einschmierte. ,,Ein bisschen, aber es ist auszuhalten." Meine Stimme war rau. ,,Das nächste Mal wird es besser, versprochen." Er drehte mich wieder zu sich und küsste mich.

James und ich sitzen grade auf dem Balkon unseres Zimmers und essen gerade eine Zuckermelone. ,,Möchtest du heute mitkommen aud das Meeting? Damit du hier nicht alleine sein musst." Fragte mich mein Freund. ,,Wenn es dich oder Diego nicht stört." Ich zuckte nur mit den Achseln, da es mir gleichgültig war. ,,Diego muss sich damit abfinden. Wenn du mitkommen möchtest, sei bitte um 5 Uhr abends fertig angezogen." Ich nickte nur.

Als es endlich Abend war zog ich mich gemütlich um. Ich trug ein langes elegantes Kleid, welches am Rücken einen tiefen ausschnitt hatte. Es war in einem wunderschönen rosa Farbton gehalten und der Stoff war erstaunlicherweise sehr bequem.

Da ich in High Heels nicht laufen konnte zog ich mir Ballerinas an, die man bei meinem bodenlangen Kleid nicht bemerken würde. Meine Haare ließ icg offen über meine linke Schulter fallen.
Auch James war schon fertig gekleidet. Er sah aus wie James Bond. Er trug einen schwarzen maßgeschneiderten Anzug und eine passende schwarze Rolex. Als wir beide fertig waren holten wir Diego vom Nebenzimmer ab und fuhren zum Treffpunkt. ,,Ich möchte, dass du immer uns jederzeit bei mir bist, okay? Du gehst niergendwohin ohne mir bescheid zu geben okay?" James sah mich furchtbar streng an und legte seind Hand auf meinen Oberschenkel. Ich nickte. ,,Du hättest sie nicht mitnehmen dürfen, du kennst die Typen, wenn sie eine junge Frau sehen." Seufzt Diego gegenüber von uns. James warf ihm nur einen warnenden Blick zu.
Als das Auto zum stehen kam stiegen wir aus. ,,Wir haben jetzt ein vier Gänge Menü vor uns. Am besten reddst du mit niemandem. Wir werden uns auf Spanisch unterhalten, aber trotzdem möchte ich, dass du nucht antwortest wenn jemand amit Englisch auf dich zukommt... verstanden?" Wieder nickte ich. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass das hier noch ein sehr langer und anstrengender Tag werden würde.

Mein Freund und ich betraten Hand in Hand das Lokal indem wir heute essen würden. Diego folgte uns. James hat mir erzählt, dass das ganze Restaurant für heute Abend gesperrt wird, damit er und seine Kollegen in Ruhe über die Arbeit reden können. Sobald wir in die Nähe des großen runden Tisches kamen, standen sofort alle anwesenden auf und begrüßten uns. Auf Spanisch. Das einzige was ich sagte war "Buenos noches." Was so viel wie guten Abend/ gute Nacht hieß. James setzte sich rechts von mir hin und Diego setzte sich neben James. Das heißt, ich musste neben so einem Spanischen Mann sitzen. Na ganz toll.

Ich verstand zwar kein Wort was die Männer besprachen, doch die Situation schien ziemlich angespannt zu sein. Auch während dem Essen wurde wold umher diskutiert jns mit vollem Mund gesprochen. Der Anblick ist ehrlich gesagt echt ekelerregend.

Das Dessert bestand aus einem Mohr im Hemd. Also ein kleiner Schokokuchen mit einer Kugel Vanilleeis. Sobald wor unsere Dessertteller serviert bekommen haben, spührte ich eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich zuckte leicht zusammen und verspannte mich augenblicklich. Es war definitiv nich James' Hand. Seine Hand würde ich sofort erkennen. Ich wagte einen Blick zu meiner linken und sah, dass mich dieser Perversling einfach nur dumm angrinst bevor er meinen Oberschenkel kurz drückte. Sofort sprang ich auf und ging einen Schritt zurück. ,,Baby, was machst du? Setz dich wieder hin." Flüstert mir James zu. ,,Ich geh mich kurz frisch machen." Sagte ich und lief Richtung Damentoiletten. Meine Augen brannten und ich spürte, das ich Tränen in den Augen hatte. Schnell nahm ich mit ein Taschentuch aus meiner Handtasche und tupfte die Tränen weg. Als ich wieder einigermaßen okay aussah wollte ich wieder zurück gehen, doch es hiekt mich jemand auf. Es war der Mann, der mich während dem Essen begrabscht hat. ,,Schätzchen, hast du dich verlaufen?" Fragte er mich und kam mir näher. ,,N-nein." Krächzte ich. ,,Ich will dir nichts Böses, aber ich möchte dich um etwas bitten. Sag James er soll mir seine Waffen nicht so teuer verkaufen. Von mir aus kann er jeden über den Tisch ziehen, aber mich nicht." Der dickliche Mann spuckte mir die Wörter schon fast ins Gesicht. Er ließ mich los und ich ging schnell wieder zurück zu meinen Platz.

Aber was meinte der Mann mit Waffen? Welche Waffen? James hat mir eklärt er würde nur mit Drogen handeln.

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