Halli Hallo :) Dieses Mal ein etwas längeres Kapitel. Es kommt eine sexuelle Scene vor, die ich aber makiert habe, also wer diesen Teil nicht lesen möchte, kann der auch gerne übersprungen werden :)
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Langsam aber mit sicheren Schritten lief ich zu James hinaus auf den Balkon. Ich stellte mich hinter ihn und massierte seine Schultern ein wenig. ,,Es tut mir leid." flüsterte ich. Mein Freund packte meine Hand und zog mich vor sich hin. Da ich es nicht mochte wenn ich größer war als er, kniete ich mich vor ihm hin. ,,Ich wollte dich damit nicht verletzen, oder dein Vertrauen zu mir missbrauchen." Ich legte meine Arme auf seine Knie und streichelte ihn ein wenig. ,,Ich bin kein geduldiger Mensch. Ich konnte die Zeit hier nicht einfach absitzen bis du wieder kommen würdest. Ich wäre umgekommen vor langeweile." Vorsichtig nahm ich seine Hand und küsste sie. Ich stand wieder auf aber nur um mich auf seinen Schoß zu setzen. Je ein Bein auf einer Seite, mit dem Gesicht in seine Richtung. Meine Hände vergruben sich in seinen Nacken. Meinen Kopf lehnte ich gegen seinen. ,,Es tut mir so leid." wiederholte ich meine Worte.
Endlich sah er mich an und hielt meine Oberschenkel mit seinen Händen fest. ,,Ich liebe dich." sagte er und sah mir durchdringlich in meine Augen. Trotz seiner Liebeseklärung wusste ich, dass er noch verletzt war. Ich küsste ihn und drückte ihn näher an mich. ,,Ich liebe dich auch... so sehr." Als ich seine Worte erwiederte strahlten mich seine braunen Augen an. Diesmal küsste er mich. Es war nicht so ein verletzlicher Kuss wie vorher. Dieses Mal war er dominanter und bestimmerisch. Seine Zunge drang sich in meinen Mund und mein Herz klopfte wie verrückt. Meine Hände hielten sein Gesicht fest und zogen ihn noch näher zu mir. James' Finger spürte ich unter meinen T-Shirt und ich bekam sofort eine Gänsehaut. Es war faszinierend wie mein Körper auf ihn reagierte. Wie von selbst rutschte ich tiefer in seinen Schoß, was ihn aufstöhnen ließ. Seine Finger wanderten zu meinen Hintern und packten zu. Mein ganzer Körper fühlte sich an, als wäre er unter Strom. Überall kribbelte es.
James stand vorsichtig mit mir auf seiner Schoß auf. Er hielt mich fest, damit ich nicht runterfallen konnte. Unser Kuss wurde kein einziges Mal unterbrochen, bis ich much von ihm löste. Ich grinste ihn an und legte meinen Kopf ein wenig in den Nacken. Sofort bedeckten seine Lippen meine Haut. Ich merkte wie James wieder in das Zimmer zurück ging. Bei unserem Bett angekommen lies er mich sanft drauf fallen. Er krabelte über mich und sah mir tief in die Augen, während ich meine Arme um seinen Hals legte.
,,Wenn du wieder ein Problem hast, dann komm bitte sofort zu mir und ruf nicht Diego an."
Ok ich hätte jetzt mit allem gerechnet aber nicht damit. Genervt verdrehte ich die Augen. ,,Ich weiß... Ich wollte eigentlich nur verhindern das du das rausbekommst und sauer auf mich bist." Ich seufzte. Er kann das Thema jetzt auch einfach nicht lassen. Er rollte sich von mir hinunter und setzte sich auf. ,,Wieso machst du's dann wenn du weißt, dass ich sauee werde?" Ich atmete tief ein und aus um meine Nerven nicht zj verlieren. ,,Schatz können wir das Thema bitte lassen? Okay, es war eine Schnapsidee, das habe ich verstanden. Aber ich möchte nicht mehr darüber reden... bitte." Sagte ich und setzte mich auch auf um ihn zu küssen.
,,Okay, lass uns schlafen gehen." Sagte er und wollte gerade ins Badezimmer verschwinden, doch ich hielt ihn auf. ,,Wann hast du morgen dein Meeting?" Fragte ich neugierig und sah ihn mit großen Augen an. Er lächelte. ,,Am Abend. Wir werden diesmal in einem schönen Lokal vorher essen gehen. Da kannst du auch mitkommen wenn du möchtest." Mit diesen Worten verschwand er dann doch im Bad.*** Nächster Morgen***
James und ich haben beschlossen den Vormittag kuschelnd im Bett zuverbringen, da ich ein wenig Bauchweh hatte. Wir lagen nebeneinander und sahen uns "Ein Schatz zum verlieben" an. Ich mochte den Film und die Schauspieler.
Als der Film zuende war hatte ich auch Gott sei Dank keine Bauchschmerzen mehr. Ich schaltete den Fernseher ab und setzte mich auf James. ,,Geht es dir wieder besser?" Fragtr er mich und seine Hände wanderten wie von selbst zu meiner Hüfte. Nickend fuhr ich mit meinen Fingern unter sein T-Shirt. Er wusste was ich wollte und setzte sich ein wenig auf, damit ich ihm das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Mit meinen Fingern fuhr ich seinen Konturen nach. Sein Körper war unglsublich durchtrainiert und seine Tattoos faszinieren mich jedes Mal aufs Neue.(Ab hier sexuelle Scenen)
Ich lehnte mich ein Stück noch vorne und fing an seinen Bauch zu küssen. Meine Finger zeichneten kreisförmige Muster auf seine Brust und ich konnte seine Gänsehaut spüren. Meine Lippen wanderten immer weiter hinunter zu dem Bund seiner Hose, die ich langdam öffnete. Meine Augen sahen hoch zu James und sein Blick verriet mir, dass er meine Berührungen genoss. Seine Augen füllten sich mit einem dunklen braun. Ich widmete mich wieder seiner Hose und zog sie ihm hinunter.
Als das geschafft war setzte ich mich wieder auf sein Becken und stützte mich mit meinen Händen auf seiner Brust ab. Langsam fing ich an meine Hüfte kreisförmig zu bewegen und ich konnte spüren wie sich sein bestes Stück unter mir erhärtet.
Es machte mich glücklich ihn so zu sehen. Kopf in den Naacken gelegt und den Mund leicht geöffnet. Es machte mich stolz, dass er so auf mich reagierte. Ein Lächeln zauberte sich auf meine Lippen.
Plötzlich setzte sich James auf und drehte uns um, sodass ich unter ihm lag. Ich keuchte auf, da ich auf diese Aktion nicht vorbereitet war.James legte sich zwischen meine Beine und packte meinen rechten Oberschenkel. Meine Beine umschlingen seine Hüfte und ich ziehe ihn näher zu mir. Er rieb sein Becken an meine Mitte und ich erschauderte. Er küsste mich kurz und zog mir danach mein Pyjama T-shirt aus. Da ich beim Scglafen nie einen BH trug hatte er freie Sicht auf meine nackten Brüste. ,,Sie sind so schön." Murmelte er und leckte über meinen linken Nippel. Ich erschauderte wieder und über meinen Körper zog sich eine angenehme Gänsehaut.
,,Wenn wir jetzt nicht aufhören kann ich mich nicht mehr zurückhalten." Flüsterte James in mein Ohr. Er küsste meinen Hals entlang und fing auch an an meiner Haut zu saugen. Ich konnte mir ein stöhnen nur schwer unterdrücken. ,,Dann tu's nicht." Antwortete ich genauso leise. Er sah mir wieder in meine Augen und eollte sich anscheinend noch mals versichern, dass ich das gerade wirklich gesagt habe. Ich nickte nur und zog sein Gesicht näher zu mir um ihn zu küssen.
Er löste sich wieder von meinen Lippen und küsste meinen Bauch hinab zu meiner Pyjamahose. Zaghaft streifte er sie mir meine Beine entlang und ließ sie dann neben das Bett fallen.
Er küsste die Innenseite meiner Oberschenkel und ließ somit meine Beine zittern. Er hakte mein Unterhöschen mit seinen Zeigefingern ein und zog es quälendlangsam hinunter. Als ich nackt vor ihm lag betrachtete er mich von oben bis unten. ,,So wunderschön." Seine Worte hörten sich an als würde er mit sich selbst reden und nicht mit mir.Bei seinen Oberarmen zog ich ihn wieder zu mir hoch und erlöste ihn auch von seiner Boxershorts. ,,Warte kurz." Sagte er kurz bevor er aufstand und zu seiner Hose ging. Neugierig sah ich ihm zu wie er seine Geldbörse herausholte und ein kleines glänzendes Päckchen neben mich auf das Bett legte. Er legte sich wieder über mich und öffnete das Päckchen, das er geholt hat. Das Kondom strdifte er sich mit einer Bewegung über und sah mir wieder in die Augen.
,,Wenn du schmerzen hast, sag mir bescheid. Wenn es zu sehr wehtut können wir auch abbrechen okay?" Flüsterte er in mein Ohr und wartete bis ich nickte. Er wartete noch einen Moment ab, bis er langsam in mich eindrang. Augenblicklich verzog ich mein Gesicht, da es unglaublich schmerzte. Anscheinend bemerkte er meine Reaktion, denn er versuchte mich mit Küssen abzulenken.
Es dauerte nicht lange bis ich mich an die Schmerzen gewohnt hatte. Meine Lust stieg immer mehr an und ich wollte ihn tiefer in mir spüren. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und drängte ihn somit näher zu mir. Seine Bewegungen wurden immer häftiger und unsere Atmungen wurden immer schneller.
Immer wieder entkam mir ein stöhnen und ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen.
,,Oh Gott, Baby." Stöhnte auch James und stieß immer fester in mich. Immer wieder bis er einen gewissen Punkt erreichte, der mich schon fast zum schreien brachte. Mein Körper fing an zu beben und ich spürte wie nah ich schon meinem Höhepunkt war
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Mafia Boss | ✔️
CasualeElena und James lernen sich kennen. Er gibt ihr Nachhilfe in Spanisch. Die zwei verstehen sich immer besser und kommen sich näher. Doch was hält Elenas Vater von der ganzen Sache? Welche Geheimnisse versteckt James vor Elena und in welche Schwierigk...