Wo bin ich?
Tja, we will never know, if you don't open your eyes...
Our eyes. Wir sind zusammen in einem Körper du Schlumpf.
Jaaaaa... Egal!
Hast Recht...
Wie geheißen öffne ich meine Augen. Ach du... Hier ist es extrem dunkel! Weißt du, Sky, da bringt Augen öffnen auch nichts.
Dann schließ sie wieder!
Okay! Röntgenblick, let's go!
Ich habe jetzt wieder diesen coolen Blick drauf und schaue mich um.
Ich sitze in einem Auto. Es ist so ein Van, in dem man hinten irgendwas einladen kann. Außerdem ist der hintere Teil mit dem Fahrer- und Beifahrersitz mit einem Loch verbunden, das allerdings geschlossen ist. Okay...
Vorne sitzen zwei Leute, vermutlich Catherine und Tom. Ich sitze hinten mit Chris, der neben mir auf der Bank sitzt. Außerdem ist bei uns in einer Ecke eine Kamera.
Ich wechsle wieder zum normalen Blick und rutsche zu Chris. Kaum dort angekommen, wacht er auf und versucht etwas zu erkennen.
"Hey, Chris", flüstere ich und drücke mein Bein gegen seins.
"Hey! Weißt du wo wir sind?", fragt er und ich nicke, dringe in seine Gedanken ein.
(Gedanken-Unterhaltung: S=Sam, C=Chris)
S: Ja, ich weiß wo wir sind. Ich will nur nicht, dass Tom oder Catherine mitbekommen über was wir reden.
C: Aha. Und wo sind wir? Wie sind wir überhaupt hier hin gekommen?
S: Gut. Also wir befinden uns in einem Van. Vorne sitzen Tom und Catherine, die uns über die Kamera hinten links in der Ecke beobachten können. Also ich weiß noch, dass wir uns für Jackson geopfert haben. Anschließend sind wir ohnmächtig geworden und jetzt hier aufgewacht. Aber ich habe keine Ahnung, wie viel Uhr es ist oder wie lange wir ohnmächtig waren.
C: Okay... Danke. Wie machst du es eigentlich mitten in der Dunkelheit irgendetwas zu sehen?
S: Ja, also ich habe so eine Art Röntgenblick drauf. Das funktioniert aber irgendwie nur, wenn meine Augen geschlossen sind...
C: Cool. Sind wir jetzt eigentlich zusammen?
S: Ich weiß nicht. Sind wir das?
C: Du hast mich geküsst.
S: Jaaa... War schön. Sorry, was?
C: Aha. Du fandest es also schön?
S: Habe ich das gerade wirklich gesagt? Oh, shit. Okay... Ja.
C: Also ich würde sagen wir sind zusammen. Samantha Suroyn, willst du mit mir zusammen sein?
S: Ja, ich will. Und du?
C: Ja, ich auch. Ich würde dich ja jetzt umarmen, aber das ist etwas schwer, wenn die Hände gefesselt sind...
S: Jaaaa. Egal. Weißt du wo wir hinfahren?
C: Nö. Aber wahrscheinlich zu ihrem Lager oder ihren Anhängern. Zumindest bezweifle ich, dass sie uns zu zweit "kontrollieren" wollen.
S: Ja, wahrscheinlich. Apropos, ich glaube, wir sind da... Zu so als würdest du schlafen!Einen Augenblick später geht die Seitentür des Vans auf und helles Sonnenlicht Schein herein. Gut, dass meine Augen zu sind. Das gute ist, dass ich trotzdem noch etwas sehen kann, durch meinen Röntgenblick, der erstaunlicherweise tagsüber aussieht wie mein normaler Blick! Cool.
So sehe ich also, wie Catherine und Tom zu uns reinkommen. Sogleich werde ich am Oberarm gepackt und auf eine Liege gezerrt. Dasselbe geschieht auch mit Chris. Die Liegen werden nach draußen getragen. Da ich meinen Kopf nicht bewegen sollte, schließlich "schlafe" ich ja, sehe ich nur Wald. Och nöö. Wir können überall sein!
Auf jeden Fall laufen wir weiter. Es sind noch zwei Männer dazugekommen, die beim Tragen helfen. Der eine ist groß und hat braune Haare und grüne Augen. Er trägt meine Liege mit Catherine. Chris wird von Tom und einem kleineren, schwarzhaarigen und braunäugigen Typen getragen.
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In Wahrheit
خيال (فانتازيا)•ABGESCHLOSSEN• Samantha hat ein perfektes Leben: Sie hat eine beste Freundin, wunderbare Eltern und ist eine Einser-Schülerin. Aber dann erfährt sie die Wahrheit und ihr Leben ändert sich schlagartig. Denn von jetzt an ist sie auf der Flucht oder s...