Sorry, Guys, dass das Kapitel erst jetzt kommt...😬🤫
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"Samantha, hast du eine Idee wo deine Freunde hingefahren sein können?", fragt mich Emily.
"Ja, also wir hatten geplant nach der Befreiung in die nächste Stadt zu fahren. Ich weiß nur nicht ganz, ob sie das jetzt wirklich getan haben, da ich ja noch hier bin.", antworte ich und entscheide Chris anzufunken.
(Gedanken-Unterhaltung: S=Sam, C=Chris)
S: Hey, Chris?
C: Sam? Hi!
S: Wo seid ihr?
C: Naja, also eigentlich hatten wir vor, wie geplant in die nächste Stadt zu fahren. Nach ein paar Kilometern würden wir dann aber von einem anderen Geländewagen verfolgt. Wir wollen sie nicht zu unserem Unterschlupf führen. Jetzt fahren wir die ganze Zeit schon in einem großen Kreis und wissen nicht was wir machen sollen.
S: Oh je. Kannst du mir eure Koordinaten sagen?
C: Klar: (irgendwelche Koordinaten)
S: Gut danke! Wir kommen!
C: Warte, wir?
S: Ja, ich habe herausgefunden, dass die Gefängnisdirektorin eine Oralies ist und uns helfen möchte. Und gaaaanz zufälligerweise ist es auch noch Catherines Schwester.
C: Oh shit. Und du bist die sicher, dass sie uns helfen möchte.
S: Ja, bin ich. Wir fahren los. Wir kommen von hinten und folgen dem Auto hinter euch. Ihr werdet bei meinem Signal langsamer und wenn der Fremde Wagen nah ist, bleibt ihr stehen und steigt aus. Dann werden wir schon sehen, ob sie Oralies und für oder gegen uns sind.
C: Okay. Guter Plan. Bis zum Signal. Achso, unser Sprit wird langsam alle...
S: Nicht gut. Wir beeilen uns. Bis dann!
C: Bye.
(Gedanken-Unterhaltung Ende)"Okay, Emily. Ich habe ihre Koordinaten. Sie werden aber verfolgt und ihr Benzin ist fast leer."
Sie nickt nur und wir alle eilen hinaus zu den Autos. Wir sind insgesamt dreizehn Personen. Somit brauchen wir auch zwei Autos. In diese steigen wir ein. Ich sitze auf dem Beifahrersitz neben Emily. Die zehn Polizisten und die Sekretärin folgen uns, ohne etwas zu sagen. Sie haben vermutlich die Überwachungskameras angeschaut. Wir reden nicht viel.
Wir kommen gerade an den Koordinaten an, als die drei Wagen an uns vorbeifahren. Ihr Verfolger ist ihnen dicht auf den Fersen. Und wir ihm.
Chris, wir sind da. Ihr könnt langsam stehen bleiben., sage ich über Gedanken zu ihm. Ich erhalte kurz darauf seine Zustimmung und der Fremde Wagen vor uns wird auch schon langsamer.
Wir bleiben stehen und steigen aus. Wir sind unter einer Brücke, das heißt die Verfolger können nicht fliehen. Gut.
Ich muss schon sagen, Sam, das ist ein guter Plan.
Hey, Sky! Danke!
Gerne, aber jetzt Pass auf, die Verfolger steigen aus.
Okay...
Und Sky hat Recht. Es steigen fünf Personen aus dem Auto. Drei Frauen und zwei Männer.
Sie sind eingekesselt. Auf zwei Seiten die Stützsäulen der Brücke über uns, auf den anderen Seiten je eine fast doppelt so große Gruppe. Sie nehmen Angriffsstellung ein, drei von ihnen in meine Richtung, die anderen zwei in die von Chris.
Die haben so oder so keine Chance. Niemand tut etwas bis einer von den Fremden eine Feuerkugel auf mich schießt. Ich weiche geschickt aus und umschließen alle Angreifer zusammen in eine Kuppe aus alle Elementen. Eine Art Gefängnis oder so. Da kommen sie nicht raus.
Ich trete näher an die Kuppel heran.
"Was wollt ihr?", fragt einer der Männer.
"Dasselbe könnte ich euch fragen.", sage ich und schaue sie fragend an.

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In Wahrheit
Fantasy•ABGESCHLOSSEN• Samantha hat ein perfektes Leben: Sie hat eine beste Freundin, wunderbare Eltern und ist eine Einser-Schülerin. Aber dann erfährt sie die Wahrheit und ihr Leben ändert sich schlagartig. Denn von jetzt an ist sie auf der Flucht oder s...