Kapitel 44

571 33 0
                                    

Pansy P.O.V

„Pans, Pans wach auf". Ich blinzle und versuche die Augen zu öffnen, gebe es aber sofort wieder auf. Das Licht ist für meinen Geschmack viel zu grell. Mein Rücken tut weh und mein Nacken ist verspannt. Habe ich wirklich die ganze Nacht auf diesem ungemütlichen Krankenhaus Stuhl verbracht? Warte Krankenhaus? Plötzlich werde ich in eine feste Umarmung gezogen. „ Audrey" ist dass einzige was ich in ihre lange haarpracht murmeln kann. Etwas anderes bringe ich nicht heraus, so fest wie mich meine kleine Schwester drückt. Bevor ich mich von ihr löse drücke ich ihr noch einen schnellen Kuss auf die Wange. Sie sieht viel besser aus als am Vortag. „Miss Parkinson?" höre ich eine Stimme hinter mir. Audrey und ich drehen uns beide um. Schließlich ist auch Sie Miss Parkinson. „Ich bringe dir deine Medizin, Audrey" eine Heilerin reicht meiner Schwester einen kleinen Becher mit einer gräulichen, dickflüssigen Masse. Sie zieht ihren Zauberstab hervor und lässt ihn über den Körper meiner Schwester wandern dabei murmelt sie ein paar Worte. Ich kann sie nicht verstehen aber bin mir trotzdem sicher dass ich die Sprüche nicht kenne. Hört sich viel zu kompliziert an. Schließlich trägt sie eine gelbliche Tinktur aus einer kleinen Tube auf ein paar rötliche Pocken auf den Unterarmen meiner Schwester auf. „und nicht vergessen" sagt sie noch mit einem Zwinkern, bevor sie uns allein lässt. Ich grinse meine Schwester an. Doch schon wieder werden wir gestört. Diesmal von meiner Mutter. „Guten Morgen Schatz. Pansy du bist ja immer noch hier" Ich merke wie sie versucht ihren überraschten und leicht genervten Blick mit einem gestellten Lächeln zu verbergen. Das Lächeln kommt aber nicht bis zu ihren blau-grauen Augen durch, die mich kalt anstarren. „Audrey, kämm dir doch bitte die Haare du siehst grauenhaft aus". Ich balle meine Hände zu Fäusten. „Und Pansy. Professor Vektor wird dich gleich abholen, schließlich möchten dein Vater und ich nicht dass du wegen solch unnötiger Sachen den Unterricht verpasst. Die Tatsache dass meine Mutter die tödliche Krankheit ihrer eigenen Tochter gerade als unnötige Sache bezeichnet hat ignoriere ich. „Ok, Tschüss ich hab dich lieb" flüstere ich meiner schwerster ins Ohr und verlasse ohne ein weiteres Wort den Raum. Während ich draußen auf Professor Vektor warte, frage ich mich warum meine Mutter so viele Emotionen in diesen brief den mir McGonnagal gegeben hat, gesteckt hat. „Pansy? Sind sie einverstanden wenn wir gleich von hier apperieren " Ich habe gar nicht gemerkt dass Professor Vektor neben mir steht und mir den Arm hinhält.

Hermine P.O.V

Obwohl ich gestern nicht von Madame Pince und Professor McGonnagal erwischt wurde, möchte ich den beiden heute auf dem Weg zum Frühstück lieber nicht begegnen. Der Schreck des vorherigen abends sitzt immer noch in m oben gliedern. Als ich mich zwischen Ron und Dean fallen lasse wandert mein Blick in Richtung Slytherin Tisch. Wo immer noch keine Pansy sitzt.

Zur Zeit komme ich irgendwie gar nicht zum Schreiben. Votet gern wenn es euch gefallen hat. Und noch was, jedes meiner Kapitel wird von circa 100 Menschen gelesen ich habe aber irgendwie nur 20 Follower. Falls ihr also meine Geschichte mögt würde ich mich über neue Follower freuen.

Is it Love? (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt