Kapitel 45

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Hermine P.O.V

Verträumt streiche ich Pansy das glänzend schwarze Haar glatt, bevor ich beginne es in drei Strähnen zu teilen um eine Flechtfrisur zu machen. Seit Pansys Haare etwas über ihre Schultern reichen versuche ich mich immer wieder an schönen neunen Varianten und Frisuren. Sie hat mir schon oft erzählt dass sie und ihre Schwester sich früher gern gegenseitig die Haare gemacht haben. Es ist jetzt schon fast zwei Wochen her, als Pansy bei ihrer kleinen Schwester, Audrey war. Ihr Zustand scheint sich, laut Pansys Erzählungen, stark zu verbessern.

Der Winter neigt sich langsam dem Ende zu und die ersten Schneeglöckchen sprießen aus der Erde. Schnee ist fast keiner mehr da, nur noch auf den Bergen und ein paar Hügeln liegen noch dünne weiße Schichten.

Ich greife nach einer der kleinen hellen Blumen die zu meinen Füßen wachsen und stecke sie Pansy hinters Ohr. „Fertig" sage ich und nehme Pansy an den Schultern, um sie zu mir zu drehen. „Danke" flüstert sie und haucht mir einen Kuss auf den Mund. Zufrieden betrachte ich mein Werk. Der Kontrast, zwischen dem weißen Schneeglöckchen, dem Pechschwarzen Haar und den rötlich glänzenden Lippen meiner Freundin, lässt mich schmunzeln.

Gemeinsam blicken wir auf den See, der schon fast ganz aufgetaut ist. Wir sind ganz alleine, da es noch zu kalt zum Baden ist und zu dieser Jahreszeit fast nie jemand her kommt um spazieren zu gehen. Ich bin eng an meine Freundin geschmiegt und habe beide Arme um sie geschlungen. Sie streicht mir eine verirrte haar Strähne aus der Stirn. Ihr Atem riecht nach einer Mischung aus Kirsche und Minze.

Jetzt umfasst sie mein Gesicht mit beiden Händen und zieht es so nah an ihres das sich unsere Lippen fast berühren. Sie drückt mich mit dem Rücken an den Baum an den ich gelehnt bin. Ihre Hände wandern langsam zu meinem Hintern. „Pansy, doch nicht hier" keuche ich erschrocken. Doch ich merke wie sich das Kribbeln meines Körpers und mein pochendes Herz, gegen meinen Verstand wehrt. Neckend beißt mir Pansy in die Lippe. Ich versuche mich gegen die Lust zu wehren und nehme Pansys Hand von meinem Gesäß. Was sie aber nur dazu bringt sie gleich unter mein Shirt gleiten zu lassen. Als sie dann auch noch meinen BH öffnet ist es um mich geschehen. Ich Presse meine Lippen auf ihre.

Pansy P.O.V
Überrascht von Hermine plötzlichem Sinneswandel, entwischt mir ein leises stöhnen. Vorsichtig Streife ich ihr die BH Träger von den Schultern und schaffe es irgendwie ihn ganz zu entfernen ohne dass sie ihr T-Shirt ausziehen muss. Ich merke wie sie in den Kuss hinein lächelt und grinse zurück. Ihre Hände wandern von meinem Gesicht zu meinem Hals über meinen Bauch bis zu dem Knopf meiner Hose. Gekonnt öffnet sie ihn und lässt beide Hände in meine Unterhose gleiten.

„Ich muss sie doch sehr bitten"
Eine schrille Stimme unterbricht uns. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Ich befinde mich in einer Schockstarre. Als ich es schaffe meine Augen langsam zu öffnen, sehe ich das es Hermine genau so geht. Schockiert starten wir uns an. Bis sie als erste aus der Trance erwacht und sich langsam und zitternd umdreht.  Professor McGonnagal starrt uns aus großen Augen an. Ihr Blick ist eine Mischung aus Ekel und purem Entsetzen. „Professor..." beginnt Hermine. Doch McGonnagal unterbricht sie. „Sie kommen beide Augenblicklich in mein Büro. Das wir Konsequenzen haben". Sie dreht sich auf dem Absatz um und läuft strammen Schrittes in Richtung Schloss.

Wow, es tut mir so leid dass so lange nichts mehr kam. Versuche jetzt wieder öffneten und regelmäßiger zu posten. Leute wir sind einfach mal Platz 1 bei #Pansyparkinson. Votet und kommentiert gerne für Vorschläge wie es weitergehen soll! Die

Is it Love? (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt