118_Tyrone

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Oh man... dieses Seufzen war wirklich wie Musik in meinen Ohren. Ich wollte noch mehr von diesem Geräusch hören. Ich wollte Kai noch mehr Seufzer und vielleicht sogar ein Stöhnen entlocken. Bei mir hatte sich schon längst etwas zu regen begonnen, aber ich versuchte es erst einmal zu ignorieren, damit ich mich ohne Ablenkung auf Kai konzentrieren konnte. Ich genoss seine leichte Berührung und errötete ein wenig, dann nickte ich. Danke Kai... das war wirklich nicht gerade hilfreich, aber mal sehen, was ich noch so machen konnte. Ich erweiterte den Kuss zu einem Zungenkuss, während ich mit meiner Hand wieder zu seiner Hose hinabwanderte und ihn von außen mit der Hand umschloss. Verdammt war er groß. Würde er überhaupt... Platz haben? Gesehen hatte ich ihn in unserer Kindheit natürlich schon mal, das ließ sich nicht vermeiden, wenn man sich so nahe stand wie wir es taten und als Kinder zudem nicht gerade ein großes Schamgefühl besaß, aber das war ewig her und angefasst hatte ich ihn auch noch nie. Ich wurde mit der Zeit mutiger und begann nun zum Bund seiner Hose zu wandern und von dort leicht nach unten, allerdings noch ohne ihn zu berühren. Schließlich löste ich meine Lippen einen Moment von ihm und blickte Kai einfach nur in die Augen. "Ich liebe dich Kai!", wisperte ich, meine Stimme mittlerweile nun wirklich rau vor Verlangen. Meine Selbstkontrolle war momentan kaum noch existent, dabei hatte mich Kai noch kaum berührt und nur ich ihn. Doch das reichte aus. Sachte fuhr ich in seine Hose und berührte ihn federleicht, ehe ich meine Hand um ihn schloss. Er war wirklich riesig. Aber was sollte ich jetzt tun? Ich küsste Kai wieder und begann meine Hand in seiner Hose dann leicht auf und abzubewegen, in der Hoffnung, dass ich das Richtige tat und es ihm gefallen würde.

Heaven in HidingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt