Heaven in Hiding

134_Tyrone

Ich nickte leicht, auch wenn sich das jetzt wohl einfacher versprechen ließ als es letzten Endes sein würde. Das alles war einfach zu neu und aufregend für mich- ein bisschen wie eine allerste Beziehung, so als würde ich das ganze- komplett unerfahren- erneut durchleben. "Ich... ich werde es mit der Hand zum Abschluss bringen...", murmelte ich verlegen nach einer kurzen Pause, in der ich einfach nur auf seine Beule gestarrt hatte. "Ich weiß nicht, ob ich einen Blowjob schon schaffe..." Ich hatte Angst, dass ich ihm dabei vielleicht wehtun würde. "Oder... ich versuche es..." Nervosität machte sich in mir breit, während ich hin und hergerissen war. Ich wollte Kai genauso viel zurückgeben, wie er mir gegeben hatte, aber ich hatte es nun mal noch nie gemacht. Ich beschloss klein anzufangen und zu schauen, was sich daraus ergab. Jetzt war ich an der Reihe mich vor ihn zu knien. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich seine Boxershorts langsam nach unten zog und ihn somit zum zweiten Mal entblößte. Er war immer noch riesig. Wie sollte ich den überhaupt in den Mund nehmen? Ich atmete kurz zittrig ein, sowohl aus Nervosität, aber mittlerweile auch aus Verlangen. Bereits jetzt begann sich wieder etwas bei mir zu regen. Ich nahm ihn leicht in die Hand und gab dann einen vorsichtigen Kuss auf seine Spitze, ehe ich leicht mit meiner Zunge darüberleckte. Der Geschmack war ungewohnt, aber nicht unangenehm. Probeweise nahm ich ihn nun in den Mund und schloss meine Lippen um ihn um daran zu saugen. Da ich nicht wirklich eine Ahnung von Blowjobs hatte und vorher auch zu sehr von der unglaublichen Lust abgelenkt war, als mir Kai einen gegeben hatte, musste ich jetzt wohl ein wenig experimentieren. Das tat ich auch, indem ich abwechselnd saugte, leckte, mit meiner Zunge mit ihm spielte und ihn immer weiter in meinen Mund aufnahm. Langsam begann ich mich daran zu gewöhnen und sogar Gefallen daran zu finden. Mir war bewusst, dass ich kein absolute Meister darin war, dazu fehlte mir einfach die Übung, aber ich gab trotzdem mein Bestes und hoffte, dass es Kai gefiel.