>> T a l e A b o u t A n A n g e l A n d A H u m a n << /Aziraphal

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She was an angel.
Walking on holy water, and left
White roses with every step she took
-Me
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Ich blickte Aziraphale in seine wunderschönen Blauen Augen, und lächelte.
Es hat zu lange gedauert um es wirklich zu 100% sagen zu können, aber es war wohl von Anfang an so gewesen.
Ich liebte diesen Engel.
Mehr als alles andere auf dieser Welt. Bei ihn war das Gefühl so seltsam, so stark und so wundervoll. Bei keinen anderen Jungen hatte ich so gefühlt wie bei ihn.
Doch die einzige Angst die noch an mir zerrte, war die Zurückweisung. Was wenn er nicht so fühlte wie ich?
Ich hatte so Angst, das ich zitterte.
Aber er wollte mir auch etwas sagen.
Und plötzlich fielen mir wieder seine Worte ein: er kamn Liebe spüren!
Oh nein, was wenn er mich ertappt hat? Und wenn er mir jetzt sagt das ich von ihn wegbleiben soll, da es ihn sonst zu viel wird?
Ich starrte ihn an, plötzlich viel weniger mutig als zuvor.
"Komm, ich bring' uns an einen besseren Ort..."
Sagte er mit einen Blick in Richtung Aschehaufen, die einmal Engel oder Dämon waren. Alle vernichtet durch ihre eigenen Taten...
Und zu grausam war dieser Platz für ein Geständnis...
Ich nickte, und nahm seine Hand.
Kaum  stand ich auf den Beinen, wurde es hell um uns herum.
Ich hörte plötzlich Meeresrauschen.
Verwundert öffnete ich die Augen, und staunte.
Wir waren an einem Strand, doch irgendwie sah er etwas zu schön aus un echt zu sein. Der Himmel glänzte so stark orange-gelb, das die Wolken verschwimmten- und die Sonne aussah wie gemalt.
Der Sand war weiß, und das Meer wurde in ein Bild von Türkis-blau getränkt. Sanfter Wind wehte. Ein wunderschönes Bild...
"Aziraphale... das ist wunderschön..."
Sagte ich und beschirmte meine Augen mit der Hand, als ich mich umdrehte.
Er stand dort, der Wind zerrte an seinen Haaren, und seinem Mantel. In der Hand hielt er eine wunderschöne weiße Rose.
Rosen der Unschuld.
Das hatte ich mal gelesen. Vielleicht war es der Grund dafür warum ich genau diese Art von Rosen so mochte.
Ich merkte wie rot ich wurde.
Oh ja, er sah in diesen Moment tatsächlich aus wie ein Engel, ohne jeden Zweifel.
Wenn ich es mir nicht einbildete, erkannte ich hinter seinen Kopf einen leicht schimmernden Kreis.
Er kam auf mich zu.
"Aline..."
Nur wenige Zentimeter blieb er vor mir stehen.
"Ich...ich muss dir etwas sagen."
Fing er an, und richtete den Blick auf der Rose.
"Weißt du... ich kenne da so eine Geschichte. Von einem Engel und einem Menschenmädchen..."
Er lächelte mich sanft an.
"Eines Tages traf der Engel das Mädchen, mit der Aufgabe es zu beschützen. Und das hat er auch versucht, so gut es ging. Aber irgendwie war da immer etwas in ihn, was ihn verwirrt hatte. Irgendein Gefühl, was ihn sagte das dieses Mädchen etwas ganz besonderes war. Er liebte die Art wie sie ging, oder wie sie den Kopf zur Seite legte wenn sie etwas nicht so ganz verstand. Er fand ihre Augen so unglaublich, das er sie nicht vergessen konnte... und weißt du, der Engel war schon sehr lange auf der Welt. Und er hat die zwei ersten Menschen die jemals gelebt hatten, gesehen und... und hat die Liebe gespürt die von den beiden ausging. Manchmal hat er auf der Mauer gestanden und mitzugesehen wie liebevoll sich die beiden behandelten. Und da war plötzlich etwas was der Engel auch wollte... er- er wollte...."
Er errötete plötzlich, und reichte mir die Rose.
"...er wollte auch jemanden zum lieben haben...wusste aber das er es nie dürfte, da die Menschen nicht erfahren durften das es Engel gab."
Ich lächelte wie ein Idiot und nahm die Blume an.
Mein Herz raste wie wild geworden, als er weitersprach.

"Die ganzen Jahre über, hat der Engel niemanden gefunden der zu ihn passen könnte..."
Er nahm meine Hand die noch frei war.
"Aber dann, eines Tages als er das Mädchen sah, wusste er das nur sie ihn so verrückt machen konnte. Und da musste der Engel sich zum ersten mal etwas gestehen; unzwar das er dieses Mädchen liebte, obwohl er gar nicht dazu bestimmt war..."
Er sah mich jetzt mit einen fast ängstlichen Blick an, und wartete auf meine Reaktion.
Ich jedoch, war ein emotionales wrack, ich merkte wie mir die Tränen liefen.
"Oh Zira..."
Ich strich seine Wange.
"Wenn der Engel nur wüsste, dass das Mädchen das gleiche gefühlt hat, die ganze Zeit über. Und das sie einfach nur zu viel Angst hatte um es ihn zu sagen..."
Ich schniefte.
Sein Blick erhellte sich.
"Das heißt... die Liebe die dich umgibt, war für mich bestimmt"?
Fragte er jetzt ungläubig.
Ich nickte.
"Ja. War sie so stark"?
Fragte ich ihn.
"Ja... deshalb war ich manchmal so traurig, da ich dachte du liebst jemand anderen..."
Antwortete er.
"Nein, niemals..."
Er lächelte und sah mir auf die Lippen, wie er es manchmal tat, und sagte;
"Ich liebe dich."
Ich strahlte.
"Und ich liebe dich, mein Engel."
Er lächelte und blickte hoch zu meinen Augen und wieder zurück.
"Darf...darf ich dich küssen"?
Ich lachte auf.
"Du brauchst mich nicht zu fragen."
Sagte ich grinsend als ich die Arme um seinen Hals legte.
Er wusste nicht so recht wie er anfangen sollte, weshalb ich einfach unsere Lippen versiegelte.
Mein Herz drohte heraus zu springen, und als er sich mehr an mich drückte, konnte ich seinen rasenden Herzschlag in meiner Brust gleich mitspüren.
Seine Lippen waren weich und warm, der Druck war vorsichtig- als ob er Angst hätte er würde etwas falsch machen.
Ich drückte mich näher an ihn heran, seine Hände ruhten auf meinen Rücken.
Mit der einen Hand fuhr ich durch seine weichen Locken.
Erst jetzt merkte ich, wie lange ich das machen wollte.
Und jetzt tat ich es- ich küsste einen Engel.
Als wir uns wieder lösten, trauten wir uns fast nicht anzusehen. So rot wie seine Wangen waren, hatte ich noch nie gesehen, und meine waren bestimmt genauso.
Ich umarmte ihn, und lehnte den Kopf an seinef Brust.
"Du kannst dir gar nicht vorstellen wie froh ich bin, das endlich losgeworden zu sein..."
Raunte er.
Ich lächelte.
"Und ich erst."
"Übrigens... war ich derjenige der den Brief geschrieben hat.."
Fing er an.
Ich sah ihn an.
"Du?! Na super, und ich zermatere mir bis heute den Kopf darüber"!



~• □ Light Shade ■ °~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt