~• □ Light Shade ■ °~

>> G a r d e n O f A W o n d e r f u l S i n << /Crowley

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"Would this be a sin"?
The angel asked the devil.
"A lovely one", she replies.
-Me
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Ich blickt zu Crowley.
Seine goldenen Schlangenaugen schienen zu leuchten.
"

Komm..."
Er nahm beide meiner Hände und zog mich zurück auf die Beine.
"Du musstest dir heute genug verderben ansehen- deshalb bringe ich uns an einem schöneren Ort..."
Er blickte zu mir. Sein rotes Haar war zerzaust.
"Wenn es okay für dich ist"?
Fragte er vorsichtig.
"Nichts lieber als das..."
Er grinste und schnippte mit den Fingern.
Nach ein paar Sekunden befanden wir uns plötzlich auf einen anderen Feld. Nur dieses war mit wunderschönen roten Monblumen übersäht.
"Wow..."
Ich sah mich ungläubig um. Irgendwo in der Ferne erkannte ich verschwommen ein paar Berge, und allgemein sah der lila verfärbte Himmel eher surreal aus.
Aber es gefiel mir alle male.
Ich drehte mich zu den Dämon um.
"Du bist echt unglaublich..."
Sagte ich zu ihn.
Wenn ich mich nicht täuschte, schimmerte hinter seinem Kopf ein Kreis der in der Mitte gespalten war, und etwas aussah wie zwei Hörner.
Er lachte nur auf.
"Du wolltest mir etwas sagen"?
"Ja, genau..."
Er kam auf mich zu.
Die Blumen schienen sich vor ihn zu verneigen, wann auch immer er eine streifte.
Er blieb nur wenige Zentimeter vor mir stehen.
Ich sah zu ihn hoch, und merkte wie rot ich wurde.
"Glaub mir, ich hab' keine Ahnung wie ich dir das sagen soll..."
Er kratzte sich am Hinterkopf, und starrte in die Ferne.
"Wie wär's wenn du es einfach versuchst? Ich werde nicht über dich urteilen, oder dich auslachen..."
"Das weiß ich verdammt"!
Ich sah wieder zu mir.
Ich weitete die Augen.
"Es ist furchtbar, weißt du? Seit ich dich getroffen habe, warst du nichts  als nett zu allen und jeden. Sogar zu mir. Einen Dämon. Ich bin nicht dazu bestimmt so etwas zu fühlen. Das einzige wozu ich Fähig bin, ist den Menschen schaden zuzufügen- zu fluchen, oder sonst alles schreckliche. Und dann trittst du plötzlich in mein Leben, und all das stellt sich plötzlich hinten an..."
Er lachte auf.
"Hast du schon mal solch eine Ironie gehört? Ein Dämon verliebt sich in einen Menschen"?
Er sah mir für zwei Sekunden in die Augen, danach wendete er den Blick ab, als könnte er meine Antwort nicht ertragen.
Er liebte mich.
Ein Dämon.
Wie konnte das sein? Niemals hätte ich damit gerechnet.
"Du liebst mich..."?
Fragte ich leise.
"Ja..."
Ich lächelte sanft, und traute mich seine Hände in meine zu nehmen.
"Glaubst du mir, wenn ich dir sage das ich dich genauso liebe"?
Fing ich an.
Er sah überrascht zu mir.
"...das ich mich in einen Dämonen verliebt habe, von dem ich zuvor noch Angst hatte"?
Ich sah ihn fest in die Augen, doch er wandte den Blick wieder ab.
"Nein..."
Sagte er.
"Du kannst mich nicht lieben. Unliebenswürdig, dass ist es was ich bin."
Ich zog die Brauen zusammen.
Er glaubte mir nicht.
Wenn er es mit Worten nicht verstand, mussten ebend Taten sprechen.
Ich nahm seinen Kopf, und drehte ihn zu mir.
Ich lächelte noch einmal sanft, bevor ich ihn zu mir zog und ihn küsste.

Mein Herz raste wie wild geworden, und mir wurde so heiß, als ob ich einen Marathon gelaufen wäre.
Ich hoffte wirklich das er es jetzt verstand, dass er nicht so ein abscheuliches Wesen war für das er sich hielt. Das er der mehr war der mich jedes mal auf's neue verwirrte.
Er erwiderte den Kuss, und seine Hand fand meinen Kopf.
Ich vergrub die Finger in seine weichen Haare, und war froh darüber das er mich nicht wegstieß.
Irgendwann lösten wir uns voneinander.
"Ich hoffe das war Beweis genug, das ich dich nicht anlüge..."
Sagte ich jetzt.
Er lächelte etwas.
"Bist du dir wirklich sicher das du mit mir zusammen sein willst? Ich könnte dich verfluchen..."
Sagte er, sein Gesicht dicht neben meiner Wange.
"Ich befürchte du hast mich verführt. Kann man wohl nichts machen..."
Sagte ich mit gespielter Sorge.
Er lachte, was mir eine Gänsehaut bereitete.
Er lehnte seine Stirn gegen meiner.
"Ich liebe dich."
Mein Herz machte einen Sprung.
"Ich liebe dich auch, meine Schlange..."
Er strich mir über der Wange.
"Das ist das erste mal das ich das ich so gefühlt habe, also musst du schon was besonderes sein..."
Sagte er, als ich die Arme um ihn schlang.
Mein Kopf lehnte an seiner Brust.
Ich hörte den dumpfen Herzschlag, und die Hitze die von ihn ausging.
"Ich bin froh das es jetzt raus ist..."
Sagte ich.
Anscheinend war er es die ganze Zeit gewesen, der mich so verwirrt hatte.
Ich konnte nicht anders. Seine Art, sein Ausdruck- alles an ihn hat mich fasziniert.
Deshalb fand ich es so seltsam das sich gearde er in mich verliebt hatte.
"Eine Frage hab ich noch..."
Fing ich an.
"Hm"?
"Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl das du mich nicht so recht magst... also... wie kommt es das du ausgerechnet mich liebst"?
Er lächelte, und sah zur Seite, pflückte eine rote Blume ab, und sah sie an.
"Naja, kann sein das du mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wolltest..."
Fing er an.
"Ich fand die Art wie du manche Wörter aussprichst, ziemlich süß. Ich weiß, ich weiß, was ein Klischee. Der böse verguckt sich in die nette. Aber ich wäre denke ich mit einer von meiner Sorte nicht klargekommen. Du bist die sanfte Stimme die mich zurückhält..."
Er steckte mir die Blume hinters Ohr.
Ich lächelte.
"Das hast du süß gesagt..."

Ehrlich gesagt fand ich es immer noch ungewohnt zu Crowley zu gehen.
Er wohnte schon fast wie ein normaler Mensch, sein Bentley stand am Straßenrand.
Das eine mal war ich etwas früher da, und erwischte ihn wie er neben seine Pflanzen stand und sie wortwörtlich anschrie.
"Wachst besser!"
Rief er.
Ich musste mir eine Hand vor dem Mund halten um nicht im schallenden Gelächter auszubrechen.
Stadessen schlich ich mich an.
Die Pflanzen zitterten plötzlich.
"Wenn das nochmal passiert, verbrenne ich euch!"
Sagte der Dämon.
Natürlich, das wollte ich sehen.
"Na zum Glück können Dämonen nicht an einer Rauchvergiftung sterben..."
Sagte ich , und als er herumwirbelte, konnte ich mir ein grinsen noch verkneifen.
"Aline! Äh...."
Er war so niedlich wenn er verlegen wurde.
"Wie viel hast du gehört"?
Fragte er.
"So gut wie alles."
"Oh..."
"Wieso zur Hölle terrorisiert du deine Pflanzen"? Fragte ich.
"Ähm...naja. ich-ich mag es nicht wenn die Pflanzen braune Stellen haben, und..."
Ich lachte.
"Okay, okay du brauchst es mir nicht zu erklären. Jeder hat so seine Ticks."
Sagte ich und legte die Hände an seiner Brust.
"Ach, Ticks nennst du das, ja"?
Fragte er und legte die Arme um meiner Hüfte.
"Hm, hast recht vielleicht bist du einfach nur ein kleiner Psycho..."
Ich legte gespielt einen Finger unters Kinn.
"Was hast du gesagt"?
Ich duckte mich unter seine Arme weg und lief davon.
Ich hörte wie er mir hinterher rannte.
Dabei hörte man unser Lachen durch das ganze Apartment schallen.
Ich wollte zu einer Tür hinaus laufen, doch da stand er schon davor.
Die Flucht endete, als er mich packte und wir zusammen auf's schwarz bezogene Bett fielen.
Er fing an mich zu kitzeln.
"Ey! So war das nicht abgemacht"!
Rief ich zwischen Lachen.
"Wer sich mit einen Rachesüchtigen Dämon anlegt, muss mit Strafen rechnen."
Säuselte er, und stützte die Hände links und rechts neben meinen Kopf.
"Ich fürchte ich muss noch einmal Sündigen um es wieder gut zu machen, oder"?
Fragte ich und sah zu ihn auf.
Er grinste und küsste mich.
"Hi, übrigens."
Ich lachte.
"Hi, mein kleiner Dämon..."

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Das war der zweite Teil!

Ich hoffe euch haben die zwei Endings gefallen!

Eigendlich heißt es ja, man sollte dann aufhören wann es am schönsten ist, aber ich bin trotzdem etwas traurig dieses Buch zu beenden.

aber es kommt noch ein kleines Extra Kapitel, wo ich einen Dank an die Leute ausspreche, die sich diesen Scheiß hier gegeben haben ♡

Jetzt zum letzten mal; Bis zum nächsten Kapitel ♡♡♡
:,)