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„Genau deswegen.", sagte er grinsend und kam mir näher. Ich stand auf und ging durch meine Haare. Er kam von hinten und umarmte mich. Ich bekam Gänsehaut. „W-w-w-as willst du von mir?", stotterte ich. „Ach, nichtsy", flüsterte er während er sich vor mir stellte. Seine eine Hand war um mein Rücken, damit er mich näher an sich zieht. „A-a-ltin, qka po don? (was willst du?)", stotterte ich wieder. Er kam mir noch näher, wenn's überhaupt noch ging. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals. „Ari, du bist einfach wunderschön, m'tranove (du machst mich verrückt)", gab er von sich. Und plötzlich spürte ich Küsse an meinem Hals. Ich umklammerte mich an seinem Rücken und biss mir auf die Lippe. Mir wurde sehr warm...

„Du siehst echt süß aus, wenn du rot wirst

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„Du siehst echt süß aus, wenn du rot wirst.", flüsterte er an meinem Ohr. Ich schloss meine Augen. Nun löste er sich von mir und mir ist wieder so kalt. Er drehte sich wieder zu mir und schloss die Tür hinter sich ab. Er nahm meine Hand und führte mich auf meine Couch. „Altin, nalu! (hör auf!)", brachte ich schwer heraus während ich eine Träne verlor. Er schaute mich nur an. Ich war gefesselt von seinem Blick und merkte das Klopfen an der Tür nicht. „Mach die verdammte Tür auf Ari!", schrie mein Bruder und klopfte so stark an die Tür, dass man denken könnte, dass die er die Tür so aufmachen will. Also lief ich zur Tür und somit direkt in den Armen meines Bruders. „Du!", schrie er wütend. Er löste sich von mir und gab Altin eine Faust ins Gesicht. „Warum weint sie wegen dir? Heee? Was hast du gemacht, dass sie weint?", schrie er immer wieder. „Aldrin, nalu! (hör auf!) ALDRIN!", schrie ich immer wieder und versuchte ihn wegzuziehen. „Sei froh, dass unsere Eltern grad im Garten sind und davon nichts mitbekommen haben!", schrie Aldrin wieder und ging mit mir raus. „A t'ka prek? (Hat er dich angefasst?)", fragte er ruhig und sah mich auffordernd an. Ich schüttelte meinen Kopf, was ein 'nein' heißen soll. „Bist du dir sicher?", fragte er nochmal. „Ja.", gab ich kurz von mir. „Ich hoffe es sehr für diesen - arghh!", fluchte er und haute gegen die Wand neben mir. Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände. „Reicht jetzt! Sie hat schon genug Angst.", sagte Altin etwas ruhiger. Aldrin lief in seinem Zimmer und knallte die Tür zu. „Hey es - es tut mir Leid. Ich weiß nicht was los mit mir ist.", entschuldigte sich Altin. Er öffnete seine Arme. Ich heulte grade viel mehr, weswegen ich ohne zu überlegen die Umarmung erwiderte. „Es ist okey, Zemer.", flüsterte er und ging durch meine Haare...

Another FeelingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt