„OH MEIN GOTT, ALTIN!", schrie ich bevor wir gegen ein Auto fuhren. Er realisierte es schnell und bremste stark, während ich mir meine Augen zuhielt. Er fuhr am Bordstein. „Hey, hey, alles gut oke.", sagte er beruhigend und umarmte mich irgendwie. „Was geht ab und warum halten wir schon wieder an?", fragte Edita verschlafen. „I-i-ich hab fast einen Unfall gebaut.", sagte Altin während er sich durchs Haar ging. „BIST DU DUMM?! KU I KI SYT (Wo sind du deine Augen)?", schrie sie ihn an. Er schaute mich plötzlich an. „Auf jeden Fall nicht auf der Straße.", gab er flüsternd zu während er mich anschaute. „Jaaa, merk ich! Aber nieeee wieder!", sagte Edita mahnend in einem etwas lauten Ton. „Vor allem e ke tranu qiken (das Mädchen hat wegen dir Angst)!", sagte Edita genervt und stieg kurz aus. „Es tut mir leid.", flüsterte er und schaute auf das Lenkrad. „Hey, es ist okey. Ich mein du hast rechtzeitig gebremst.", lächelte ich ihn an. „Danke!", sagte er. „Für was?", fragte ich nach, da ich echt keine Ahnung habe. „Dass du du bist und nicht eine die mich anschreit wie hustEditaHust.", sagte er lachend. Ich lachte mit und schüttelte nur mein Kopf. „Ehm kein Ding?", meinte ich lachend, weil ich kein Plan hab was man zu so einem Danke sagt. Er stieg aus, joggte einmal ums Auto, um an der Beifahrertür zu gelangen und öffnete diese. „Hajde steig aus.", befahl er mir und ich tat was er sagte. Plötzlich umarmte er mich wieder. Ich war bisschen überrascht von der Umarmung, weswegen ich sie Anfangs nicht erwiderte. Aber jetzt schon. Ich liebe es, wenn er mich aus dem nichts umarmt... „AAAA noch ein Foto!", schrie plötzlich Edita und zeigte uns ihr Bild.
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„Ohoooo hat er dich an der Wange geküsst?!", schrie Edita und hüpfte. „Ehhh nein?", antwortete ich lachend. „Auf dem Hals", sagte plötzlich Altin und löste sich von der Umarmung. Oh Gott wie peinlich, wir hatten uns gar nicht gelöst! „AAA so alsoooo", sagte Edita und schaute mich grinsend an. „Nein nein nein er labbert nuuur!! ALTIN qka po fol (was redest du)?!", schrie ich lachend und haute gegen seinem Oberarm. „Komm ich tu mal kishe (einen auf) es tut weh. Auaa Ari das tut weh hör auf!", sagte er gespielt während er sein Arm vor meinen Schlägen „schützte". Wir mussten alle lachen. Bis plötzlich mein Handy klingelte. „Leute wartet kurz muss telefonieren.", gab ich schnell Bescheid. Und entfernte mich bisschen. -Altin's Sicht- Nachdem sie meinte, dass sie telefonieren muss, entfernte sie sich bisschen. Mit wem sie wohl telefoniert? Das hat mich eigentlich gar nicht zu interessieren. „Altin, sie ist zurück.", flüsterte Edita. Nein, nein, nein das kann nicht wahr sein! Ich wusste genau WAS und WEN sie meint! „Du machst doch Witze, sie kann nicht zurück sein!", zischte ich während ich versuchte nicht laut zu werden. -Ari's Sicht- Ich ging wieder zurück zu Altin und Edita und lehnte mich ans Auto. Altin sieht irgendwie sauer aus. Warum das? „Ist was?", fragte ich ihn. „Nein, alles gut. Me kan ke fol (mit wem hast du telefoniert)?", stellte er mir eine Gegenfrage. „Aldrin hat mich gerade angerufen und hat mich gefragt wo wir sind und falls er uns abholen soll dann kommt er.", sagte ich. „Wer ist Aldrin?", fragte er mich direkt. „Ehm? Mein Bruder?", antwortete ich und schaute ihn fragend an, da er es doch wissen müsste. „Ach so.", gab er kurz von sich und stieg ins Auto ein. „Edita, du fährst.", sagte er und ging nach hinten. ~Zeitsprung von 10 Minuten~ Nach einer ewigen Stille meldete sich Altin. „Diggah unsere Eltern nehmen nicht ab! Was das ich will nach Hause!", schrie er sauer. „Vielleicht sind die einkaufen chill.", sagte Edita genervt. „Komm doch solang zu uns." schlug ich vor. Was er antwortete schockte mich...
