Another Feeling

-34-

Er kam mit seinem Gesicht immer näher an meins bis er seine Lippen auf meinen legte. Dieser Kuss war unbeschreiblich. Noch nie hatte ich so einen. Es steckten viele Emotionen in diesem Kuss. Er drückte mich gegen die Tür, die immer noch verschlossen ist. Ich sprang nun und meine Beine waren um seine Hüfte umschlungen. Er drückte mich noch näher an sich und küsste mich weiter. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Nun fing er an federleichte Küsse an meinem Hals zu verteilen. „Saugen? Ja nein?", fragte er schweratmend als er sich von mir löste. Ich schüttelte mein Kopf - was ein Nein bedeuten sollte. „Bin noch nicht bereit...tut mir Leid.", flüsterte ich und küsste ihn wieder. Er löste sich von mir und flüsterte: „Entschuldige dich niemals wegen sowas! Ich verstehe dich." Ich lächelte und küsste ihn wieder. Seine Hand streifte meinen Rücken doch irgendwann gelang er an meinem Hintern. Er knetete es bisschen, was mich aufzucken ließ. Meine Hände waren solang in seinen Haaren. Er entfernte die Hand von meinem Hintern und legte meine Haare zur Seite. Er küsste wieder mein Hals und er traf meine Schwachstelle, weswegen ich leise aufstöhnte. Er löste sich und grinste mich an. „Okey jetzt hören wir aber auf, sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten.", flüsterte er und grinste noch mehr.  Ich ging runter von ihm und schaute ihn an. „Deine - ehm- deine Haare.", sagte ich leise und zeigte mit dem Finger auf seine Haare. Er schloß die Tür auf und betrachtete sich am Spiegel. „Jetzt wissen alle, dass du schon mir gehörst.", sagte er und küsste mich. Mir gehörst? „Noch nicht süßer.", gab ich von mir und zwinkerte ihm zu. Ich machte meine Haare gescheit und ging nach draußen. Plötzlich spürte ich, wie Altin auf mein Hintern geklatscht hat. Ich drehte mich geschockt um und schaute ihn mit offenem Mund an. „Tut mir Leid, sieht echt gut in der Hose aus.", meinte er schulterzuckend. Ich ging einfach weg und betrat das Klassenzimmer. Ich ging zurück doch Altin schob mich nach drinnen. „Darf ich wissen wo ihr zwei wart?", fragte der Lehrer. „Erkläre ich Ihnen in der Pause.", mischte sich Altin ein. „Bestimmt haben die im Klo gefivkt.", sagte Ahmed lachend und schaute mich blöd an. Ich war den Tränen nahe und wollte mich einfach hinsetzen. Altin nahm meine Hand und verschränkte sie mit seiner. So begleitete er mich zu meinem Platz...